Beiträge von gcygnusx1

    Noch ein kurzer Hinweis zu den neuen mRNA-Impfstoffen, weil manche befürchten, diese könnten gefährlich sein. Dem ist mitnichten so. Das ist eine wirklich geniale neue Technik, mit der man wichtige Impfstoffe viel schneller und auch sicherer herstellen kann. In dieser Hinsicht hätte ich überhaupt keine Probleme, mich damit impfen zu lassen. Im Gegenteil, ich habe mich bei CureVac, die ebenfalls solche mRNA-Impfstoffe gegen Covid produzieren, zu einer Phase III-Studie angemeldet. Ich bin in gesundheitlichen Fragen sehr auf meine Sicherheit bedacht und ich würde das nicht tun, wenn ich nicht davon überzeugt wäre.

    Aber was ist ein mRNA-Impfstoff? mRNA ist ein einzelsträngiges RNA-Molekül, das den genetischen Code eines Gens auf RNA-Basis darstellt. mRNA kommt in unseren Zellen milliardenfach vor, weil die Zelle mit ihrer Hilfe alle wichtigen Proteine bilden kann, die die Zelle braucht. Es ist also nichts künstliches. Sie ist in der Zelle extrem instabil und wird generell innerhalb weniger Stunden wieder zerstört. Der Trick ist nun, künstlich mRNA, quasi im Reagenzglas, herzustellen, welche lediglich ein Virusprotein (oder Teil davon) codiert. Diese mRNA wird gereinigt und mittels Liposomen in den Muskel injiziert. Von dort aus dringen die mRNA-Partikel in beliebige Zellen ein. Die mRNA wird an den zellulären Ribosomen in virales Protein übersetzt (harmlos), von Proteasen in kleine Bruchstücke zerlegt und diese werden dann auf der Zelloberfläche präsentiert. Dort setzen dann Immunzellen an, erkennen das Protein als fremd und produzieren Antikörper und aktivieren Killer-T-Zellen. So in etwa läuft die Kette ab. Nach ein paar Stunden ist die mRNA abgebaut und das Immunsystem aktiviert.

    Meiner Ansicht nach werden in Zukunft die meisten Impfstoffe nur noch so produziert werden. Geht schneller, ist günstiger und mit viel weniger Nebenwirkungen assoziiert. Von Langzeitfolgen gehe ich hier nicht aus, weil es keinen objektiven Grund dafür gibt. Und mal ehrlich: Meint ihr nicht, dass die Langzeitfolgen mehrerer Covid-Infektionen (werden ja jetzt immer bekannter) nicht weitaus schlimmer sein werden als die Folgen einer Impfung, von denen man nicht einmal weiß, ob sie je eintreten werden. Was sollen denn das für Langzeitfolgen überhaupt sein, von denen hier geredet wird? Ich kenne niemanden, in meinem Umfeld, der irgendwelche Schäden von Impfungen davongetragen hätte.

    Also schönen Abend noch.

    Also, mein Fehler, dass ich das mit der Herdenimmunität nicht richtig klargestellt habe. Du hast natürlich Recht, dass man eine Herdenimmunität im Prinzip durch überlebte Infektionen und Impfstoff gleichermaßen herstellen kann. Und wenn man es so sieht, widerspreche ich mir, wenn ich sage, dass eine Herdenimmunität nichts bringt.

    Aber – es gibt einen grundsätzlichen Unterschied:

    Ich habe im Prinzip versucht, die Folgen der beiden gegensätzlichen Haltungen (Eindämmen und ausrotten bzw. Laufenlassen und damit leben) zu beschreiben. Eine Herdenimmunität bringt in der Tat nichts, wenn man dieses potente Virus laufen lässt. Die Bevölkerung wird durchseucht und das Virus findet daher extrem viele (Millionen) Nischen, in denen es mutieren und sich so der "natürlichen Immunität" immer wieder entziehen kann. Das kann man sehr gut an Erkältungsviren beobachten und Corona wird sich nicht anders verhalten.

    Anders sieht es aus, wenn wir das Virus nicht laufen lassen und versuchen es auszurotten. Das hat schon mit vielen Krankheitserregern geklappt, was kaum jemand bestreiten wird. Und dazu haben wir im Moment noch eine gute Chance, denn bis jetzt hatten nur etwa 1,16% der Menschen in Deutschland Kontakt zu dem Virus (also sehr wenig). Bei den aktuell aktiven Fällen sind es sogar nur 0,375% (also noch weniger). Wenn wir jetzt mindestens 70% der Menschen impfen (je mehr desto besser), nehmen wir dem Virus dadurch seine Ausbreitungsmöglichkeiten und nach ein paar Wochen werden die Fallzahlen dramatisch sinken. Eine auf diese Weise hergestellte künstliche "Herdenimmunität" (Impfstoff) kann das geringverteilte Virus sehr schnell austrocknen. Die, die infiziert sind, können es nicht mehr effizient weitergeben und die Pandemie läuft sich tot. Verimpft man dann auch noch verschiedene Impfstoffe, die unterschiedliche Ansatzpunkte am Virus haben, hat der Virus praktisch keine Chance mehr, dem auszuweichen. Das ist sogar sehr realistisch. Und solche Impfstoffe kommen jetzt ziemlich zeitnah auf den Markt.

    Ich gebe zu, dass diese Vorgehensweise natürlich voraussetzt, dass sich möglichst viele impfen lassen und dass sich alle in der Übergangszeit noch an die aktuellen Regeln halten. Es ist einfach unsere Entscheidung: Entweder wir rotten das Virus mit gemeinsamen Anstrengungen aus oder wir werden eine Katastrophe erleben. Ein "Leben mit dem Virus" wird keinesfalls so harmlos sein, wie sich das manche so einfach ausmalen. Die Folgen können sich die meisten noch nicht mal im Ansatz vorstellen.

    Ich bin mir absolut sicher, dass dieser Kampf nicht an einer Kostenfrage scheitern wird, R8PTOR. Alle Menschen werden einen Impfstoff bekommen und sei es kostenlos. Sowohl die Politik als auch die Industrie haben begriffen (im Gegensatz zu manchen in der Bevölkerung) welche Folgen eine ungezügelte Ausbreitung des Virus auf der Erde haben würde. Sicher wird die Pharmaindustrie Geld verdienen und sicher werden die reichen Länder viel mehr Geld für den Impfstoff bezahlen als die armen Länder (die werden ihn größtenteils kostenlos, was ich auch gut finde). Da habe ich keine Angst, dass dieser Kampf an irgendwelchen Kosten scheitern wird.

    LG

    Manfred

    Also okay, sorry dass ich so reingeplatzt bin. Normalerweise lese ich hier nur bei den technischen Fragen rund um den Audi TT mit, weil ich seit ca. einem halben Jahr ein Fan des Audi TT 8N bin. Hab mir endlich einen zugelegt, nachdem ich lange gesucht hatte.

    Zu meiner Person ganz kurz nur so viel. Ich habe viele Jahre in der biologischen Forschung gearbeitet, so dass ich über ein wenig Sachkenntnis verfüge. Bin natürlich nicht so drin in der aktiven Forschung wie z.B. Drosten oder Streeck.

    An R8PTOR: Habe ich ein paar Dinge zur Dramatisierung weggelassen oder zu viel dramatisiert? Verstehe den ersten Teil deiner Kritik nicht ganz.

    Verstehe auch nicht so ganz, wo ich falsch argumentiert habe. Möglicherweise zielst du auf das Impfen ab. Du hast natürlich Recht, wenn du sagst, dass es mit Impfstoffen nicht machbar ist, wenn sich nicht alle impfen lassen. Klar, wenn sich die Hälfte der Weltbevölkerung nicht impfen lässt, dann werden wir den Virus nie los und dann werden wir immer in dieser bedauerlichen Situation ausharren müssen. Ist das erstrebenswert? Nein. Ich bin sicher, dass sich das Problem mit der Zeit lösen wird, zumal die Regierung nicht ewig diese Ausnahmesituation finanzieren kann. Sollte dies wegfallen, dann wird sich der größte Teil der Bevölkerung impfen lassen, denn niemand will endgültig seine Existenz verlieren oder z.B., wie gestern in den Nachrichten kam, nicht mehr in einen Klub gelassen werden, wenn er keinen Impfaufweis hat (okay, ist ein bisschen scherzhaft). In vielen Entwicklungsländern werden die Menschen sich gerne impfen lassen.

    Hier muss man natürlich auch ein bisschen mehr aufklären, was die Sicherheit der Impfungen angeht. Aktuell liegen vorläufige Daten des Biontech-Impfstoffs vor. Ich denke, bei 45000 Probanden und keiner einzigen gefährlichen Nebenwirkung, außer mal ein bisschen Fieber oder Abgeschlagenheit, kann man schon davon ausgehen, dass der Impfstoff sicher ist. Ich habe hier keinerlei Bedenken. Was Langzeitwirkungen angeht, so sind die Befürchtungen auch übertrieben. Bei jedem Impfstoff in der Vergangenheit wurden nur ein paar zehntausend Probanden geimpft, dann erhielt der Impfstoff seine Zulassung und wurde massenhaft verimpft. Langzeitbeobachtungen sind dann immer in der großen Masse erfolgt. Ich kenne jetzt aus dem Stegreif keinen Impfstoff, der hier negativ aufgefallen wäre. Aufgrund vieler falschen Informationen ist hier ein bisschen viel Hysterie verbreitet worden. Jeder kann ja erstmal abwarten und schauen, wie sich das bei den ersten einhundert oder zweihundert Tausend Imfplingen so entwickelt.

    Die Lösung für die Pandemie liegt nur im Impfstoff. Der Zeitrahmen von 1-2 Jahren, den ich genannt hatte, ist natürlich unter optimalen Bedingungen (hohe Impfquote) veranschlagt. Es ist durchaus machbar, wenn man sich nicht nur mit einem Impfstoff impfen lässt, sondern mit vielleicht zwei bis drei verschiedenen. Nicht alle Impfstoffe sind gegen die gleichen Oberflächenstrukturen des Virus gerichtet. Mehrere Zielstrukturen zu attackieren, ist besser, da sich dann der Virus nicht so schnell darauf einstellen kann. Und wenn ich sehe, wie viele verschiedene Impfforschungsprojekte (ca. 200) es gibt und wie erstaunlich hoch die Schutzquote (> 90%) ist, dann darf man ziemlich optimistisch sein. Ich bin auch sehr sicher, dass die Regierungen dafür sorgen werden, dass die kommenden Impfstoffe weltweit verteilt und dass möglichst viele Menschen geimpft werden. Es wird sich auch, ähnlich wie bei Grippe, eine regelrechte Industrie hinter diesem Impfstoff aufbauen, so dass wir auch immer mit aktualisierten Impfstoffen rechnen können. Alles in allem wird uns das in ein paar Jahren, wenn die logistische Herkulesaufgabe der Verteilung und Impfung gelöst ist, wieder ein normales Leben ermöglichen. Meine Prognose: In spätestens drei Jahren spricht keiner mehr von Corona, höchstens noch wenn er in einem weiteren Urlaub fliegen will.

    Was deinen Hinweis auf die Entwicklung eines Medikaments angeht, so wird dies leider nicht die ultimative Lösung sein. Allenfalls aber hilfreich für Menschen, die infiziert wurden und erkrankt sind. Würde man den Virus aber laufen lassen, brächte das Medikament auf Dauer nichts, denn der Virus würde so viele Mutanten produzieren, die solche Medikamente über kurz oder lang unwirksam werden lassen. Siehe aktuell bei Remdesivir. Es gibt schon Berichte, nach denen seine Wirksamkeit nachgelassen hat und es daher von der WHO nicht mehr empfohlen wird. Man muss in diesem Zusammenhang nur an Medikamente zur Bekämpfung von Erkältungen denken. Hier gibt es nichts wirklich wirksames, obwohl man schon seit Jahrzehnten daran geforscht hat. Ich denke, jeder weiß das aus eigener Erfahrung.

    Was letztlich die Einschränkungen angeht, so hast du natürlich Recht. Hier hat es sehr viele richtig übel erwischt und viele Existenzen stehen auf dem Spiel. Aber wir müssen uns wirklich klar machen, dass es sich hier um eine sehr ernste globale Naturkatastrophe handelt. Das Problem: Es sieht bloß nicht so aus. Wenn über Deutschland ein Monsterhurrikan hinweggefegt wäre und alles plattgemacht hätte, dann würden wir uns keine Gedanken über Silvesterpartys, den nächsten Urlaub oder Schließung von Gaststätten machen. Jedem wäre klar, dass sich sein Leben verändert hätte. Sicherlich ist es für Menschen schlimm, isoliert zu sein, an keinen Feiern teilzunehmen, aber was ist bitte die Alternative? Zuschauen wie immer mehr Menschen sterben. Wenn in meiner Familie Menschen an Covid sterben, dann kann ich sie nie wieder sehen. Was ist besser? Ich denke, dass es uns hier in Europa noch verdammt gut geht. Wenn ich in den Nachrichten sehe, wie z.B. ein Taifun auf den Philippinen ganze Landstriche plattgemacht und Millionen Menschen obdachlos gemacht hat, dann muss ich sagen, dass ich trotz der Pandemie hier nicht mit denen tauschen möchte. Das ist eine ganz andere Dimension des Horrors, wenn du plötzlich kein Dach überm Kopf, kein Einkommen und vielleicht auch noch keine Familie mehr hast. Oder denkst du hier anders?

    VG

    Manfred

    Mit Schweden hat er (TT-Eifel) im Prinzip schon recht. Der lockerere Umgang mit dem Virus rächt sich mit der Zeit immer. Mittlerweile ist Covid-19 mit etwas Abstand immerhin die dritthäufigste Todesursache in Schweden hinter Herz-Kreislauf und Krebs. Wenn das nicht besser eingedämmt wird, könnte diese Zahl noch wesentlich stärker ansteigen, zumal aktuell nur 2% der Schweden Kontakt zu dem Virus hatten. Daher werden auch jetzt deutlich rigorosere Maßnahmen in Schweden umgesetzt. Die 5000-10000 Neuinfektionen/Tag haben sie wohl auch etwas aufgeschreckt. Im Moment haben sie eine Mortalitätsrate von 3% (vgl. 1,5% Deutschland). Noch! Sollten die Intensivkapazitäten alsbald erschöpft sein, wird die Mortalität weiter ansteigen, da nicht mehr alle dann gerettet werden können (siehe Bilder in Neapel, wo es schon Warteschlangen mit Autos vor den Notaufnahmen gibt).

    Manche, auch in meinem Umfeld, sehen die Maßnahmen kritisch. Vorwiegend aus wirtschaftlichen Sorgen. Kann ich zwar verstehen, aber man muss sich vor Augen halten, dass, falls man das Virus laufen lässt, die langfristigen Schäden für die Menschheit katastrophal wären. Bei einem RNA-Virus, wie Sars-CoV-2, gibt es keine Herdenimmunität. Das Problem wird sich also nach einer durchlaufenen Infektion nicht einfach erledigen. Im Gegenteil, jeder muss dann sehr wahrscheinlich mit jährlichen Covid-Infektionen rechnen. Und wir werden alle jedes Jahr ein Jahr älter, womit unser Risiko ansteigt. Es wird so sein wie bei den üblichen Erkältungen. Sind wir immun gegen Erkältungen? Nein. Werden die Erkältungen in ihrer Ausprägung im Lauf des Lebens schwächer? Nein, zumindest nicht im Mittel. Das Problem dabei ist, dass das Corona-Virus über den ACE2-Rezeptor in eine Vielzahl von lebenswichtigen Organen eindringen kann (im Gegensatz zu gewöhnlichen Erkältungsviren) und damit schwere und sehr langwierige Erkrankungen auslösen kann. Wie schwer die Krankheit dann im Einzelfall verläuft, hängt nicht nur von Vorerkrankungen ab, sondern im Wesentlichen von der Virusladung, die man aufnimmt. Also, heftiges Knutschen mit z.B. einem infizierten Partner ohne Symptome kann das Ende bedeuten||. Das sollte sich jeder, der diese Erkrankung relativ leichtfertig betrachtet, einmal vor Augen führen. Einfache Frage: Wie bin ich nach fünf überstandenen Covid-Erkrankungen beieinander?=O

    Ein weiterer Grund für die Eindämmungsstrategie, der in den Medien von den Politikern und Wissenschaftlern kaum kommuniziert wird, ist folgender: Jeder Mensch, der von dem Virus infiziert wird, ist eine "Mutantenfabrik". Die RNA-Polymerase des Virus macht leider Fehler und produziert unablässig Mutanten. Die allermeisten davon sind zwar harmlos, aber hin und wieder entstehen welche, die das Immunsystem unterlaufen können. Deswegen kann der Virus auch in einer Population überleben. Je mehr Menschen infiziert sind, desto mehr Mutanten, und desto erfolgloser werden auf Dauer die Versuche, Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln. Wenn wir auf Dauer eine Chance gegen dieses hochinfektiöse Virus haben wollen, dann müssen wir versuchen, es schon im Anfangsstadium der Pandemie auf globaler Ebene auszurotten. Mit einer Kombination aus hochwirksamen Impfstoffen sollte dies über 1-2 Jahre hinweg möglich sein. Wenn sich alle an die Regeln halten und mitmachen, die Impfstoffe weltweit verteilt werden, dürfte die Sache bald ausgestanden sein.

    Mit dieser Aussicht im Hinterkopf kann man doch auch mal ein paar Einschränkungen hinnehmen, oder? Wo ist das Problem, wenn wir mal auf Silvesterfeiern verzichten? Im Vergleich zu dem, was wir zurückbekommen, ist das doch ein kleines Opfer. Wo ich die Kritik der Kritiker teile, betrifft die Höhe und Schnelligkeit der staatlichen Entschädigungen für die betroffenen Branchen. Wenn dies besser funktionieren würde, dann gäbe es vermutlich auch weniger Proteste. Natürlich abgesehen von den Corona-Leugnern, aber das ist ja ein besonderer Schlag von Menschen.

    VG

    Manfred;)

    Guten Abend,

    ich bin neu hier und ein absolut begeisterter TT-Neuling. Leider hat mein 8N-TT, den ich vor ein paar Wochen erstanden habe, einige Roststellen am Unterboden<X, die ich nun gerne angehen würde. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps bezüglich zu verwendender Mittel (Rostumwandler, etc.) geben, so dass ich den Rost möglichst fachgerecht und werterhaltend beseitigen kann.

    Hilfreich wären auch Tipps, mit welchen Mitteln man den Unterboden am besten konserviert, ohne ihn mit dieser ekeligen dicken, schwarzen Pampe zuzukleistern. Gibt es hier Alternativen, die beim TÜV oder einem späteren potenziellen Käufer nicht sauer aufstoßen.

    Ich habe jetzt Ferien und daher Zeit, mich diesem Problem zu widmen.

    Grüße aus dem schönen Bayern,

    Manfred:)