Beiträge von cs_

    Discover Pro. Also das MIB1, welches Online-Dienste ab Werk haben konnte, die nie verfallen, da keine Shop-Möglichkeit enthalten war. Die MOD waren damals noch nicht soweit. Zum Glück. War nicht teuer als Extra und bewährt sich jetzt schon 9 Jahren ohne Zusatzkosten oder illegale Patches.

    (Bild schon älter)

    MIB2 im TT: Installation erfolgreich, sieht auch alles gut aus

    MIB1 im 7R: Finger weg, ist eine quasi leere Weltkarte mit minimalem(!) Zoom von 40km(!!!). Mache gerade Downgrade auf 2024.

    Also für die Audis und sonstige mit MIB2 grünes Licht.

    Für MIB1 warten, bis VW-seitig was offiziell auftaucht, das dann rund 25GB groß ist (der MIB1 Ordner allein).

    Also in meinem Download sind nach wie vor Ordner MIB1 (13,0GB) und MIB2 (4,8GB).

    Ich versuche das gleich mal beim Golf 7 R als erstes, also ob das MIB1 installiert.

    Ich vermute aber bei der reduzierten Datenmenge nicht Gesamteuropa beim MIB1. Das dürfte nur eine Teilmenge sein.
    Datenumfang der vorherigen Version: MIB1 25,1GB und MIB2 4,4GB.

    Ich teste.

    Nur als Kommentar, weil ich das hier zufällig mitgelesen habe:
    Hatte ja im Herbst mein altes VAG-COM Profi CAN USB auf das aktuelle VCDS HEX-V2 "ge-upgraded". Das Interface musste ich registrieren und seitdem steht auch mein Name inkl. der gekauften Lizenzart in der Software unter "Über". Weiß nicht, wie sich das bei Gebrauchtkauf verhält, ob man das ganz einfach umregistrieren lassen kann.



    Nur als Hinweis zum Gebrauchtkauf.

    Herauskodieren hatte ich beim Golf mal gemacht, Mindestspannung für die Start-Stopp von 7,6V auf 18V hochgesetzt (14V funktionierte nicht). Danach war dauerhaft aus, aber eben permanent die Fehleranzeige durchgestrichenes A im Kombiinstrument. Das ist ja der Hinweis, dass die SS gerade nicht arbeitet, weil Batteriespannung zu niedrig, Motor zu kalt oder sonstwas. Die will ich nicht sehen. Soll auch niemand sonst. Bin da etwas strikt in solchen Dingen. :)

    Habe jetzt sowohl den R als auch den RS mit jeweils einem Start-Stop-Modul nachgerüstet. Sehr gute Lösung, weil man nicht auspinnen muss oder Leitungen anzapfen, es wird nur ein Kabel zwischen Bordnetz und Steckerblock gesteckt, dort befindet sich ein Mikroprozesser, der in 3 Modi arbeiten kann: Serienverhalten ("Service"), SS immer aus und Memory-Funktion. Letztere ist voreingestellt und merkt sich die letzte Schalterposition über Motor-Aus hinweg. So kann man Start-Stop weiter dort nutzen, wo es Sinn macht (z.B. Staus) und ansonsten abgeschaltet lassen. Das Drücken von 2 Tasten beim Motorstart entfällt damit.
    Preis 33 Euro für den TT 8S, 23 Euro für den Golf 7. Jeden Cent wert imho. Und man hat keine Fehleranzeige im Kombi wie beim Herauskodieren mittels Spannungsgrenze.

    Jederzeit spurlos rückrüstbar. Und für Werkstatt und TÜV programmiert man es auf "Service", dann verhält es sich serienmäßig. Geht über schnelles Tastedrücken: innerhalb 3 Sekunden -> 3x schnell, Lampe geht an, dann 2x für Speicher, 3x für immer aus und 4x für Service.

    Genau das ist der einzig sinnvolle Weg.

    a) wissen die belastbar, ob es für genau den verbauten Zentralrechner ein passendes Update gibt

    b) hat man die Sicherheit, dass es auf korrekt funktioniert

    Kostet genau eine nette Frage beim Kundenberater. Und ggfs. 2 Stunden Wartezeit zum Termin. Leckeres Käffchen gibt's gratis dazu,

    Ich würde mal das den Eierfön verdächtigen. Irgendein Update und schwups funktioniert Carplay und/oder Bluetooth anders als zuvor. Kann man im Normalfall nur hoffen, dass der Telefonhersteller das merkt und fixt. Audi wird da eher keine Lösung bieten, die programmieren nicht den Allüren der Endgeräte hinterher. Da würden sie nie fertig werden.

    Also mir sträuben sich beim Lesen gerade die Nackenhaare. Bei solchen Spielchen ("Meta Text bearbeitet") verwandelt sich so ein Steuergerät gerne mal eben in einen Briefbeschwerer. Da es nach meinem Amateurwissen sowohl verschiedene Hersteller (second/third sources) als auch nach Ausstattung unterschiedliche Hardwarevarianten (mit/ohne Ladeschale etc.) gibt, wäre ich mit solchen Experimenten nicht nur vorsichtig, ich würd's schlicht lassen. Wenn da was "meckert", kann man sich glücklich schätzen, denn dafür gibt es definitiv eine Grund.

    Aber ich habe ja im Grunde keine Ahnung von dem Zeugs. Alles nur Hörensagen. Von Kollegen. :saint:

    Das hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keine Zulassung für den Straßenverkehr. Die Warnlampen sind zumindest davon wohl nicht betroffen, noch zusätzlich oben in der Leiste als LEDs enthalten, aber spätestens bei der Tachoanzeige wird es kritisch. Sicherheitsrelevante Funktionen haben eine FuSi-Bewertung ("Funktionale Sicherheit"). Das geht so weit, dass Displayinhalte z.B. von Warnsymbolen in das Display rein und dann wieder raus gehen und in der Elektronik "rein und raus" verglichen werden, um sicherzustellen, dass auch tatsächlich das angezeigt wird, was angezeigt werden muss. Das geht teilweise bis in die Zelltreiber in den LCD-Bildschirmen rein. Das erfordert einen hohen Hard- und Softwareaufwand, die entsprechenden ASIL-Klassifizierungen einzuhalten. Betrifft auch die verwendeten elektronischen Bauelemente, man verrechnet Ausfallraten ("FIT Rates" = Failure In Time), um eine Abschätzung über die Fehler- oder gar Ausfallwahrscheinlichkeit des Geräts berechnen zu können.

    Spätestens beim TÜV müsste es dafür die rote Karte geben, denke ich.

    Bei LED-Anzeigen ist das viel einfacher, da reicht im Normalfall das Messen des Betriebsstromes, um einigermaßen sicher sein zu können, dass die nicht kaputt ist, sondern leuchtet und einen wichtigen Zustand anzeigt.