Ich kann mir wirklich beim besten Willen nicht vorstellen, dass 255er Reifen verschiedener Hersteller Unterschiede über 1cm aufweisen. Ein paar mm ok. Aber über 1cm würde ja bedeuten, dass der eine Reifen dann schon ein 265er ist. Aber ich lasse mich gern einen besseren belehren.
Mein Bilstein B14 steht ca. im höchsten Bereich, was das Gutachten erlaubt. Das sind an der HA 45mm. Also es ist nicht brutal tief.
Die 7DS gingen ohne Platte vorne wirklich nicht drauf. Der Reifen berührt das Federbein.
Ich habe jetzt vorne eine 8er Platte - somit wird aus der ET 52 effektiv ET44. Hothach hat eine 10er Platte - macht effektiv ET42. Sein Reifen passt bzgl. Freigängigkeit. Bei mir nicht obwohl ich 2mm weniger ET hab. Somit muss mein Reifen mindestens 4mm breiter sein, also der Toyo.
zum Thema Bilstein:
ja, die schreiben vorne muss man mindestens 5mm Platte fahren. Aber eigentlich ist keine 5er Platte zugelassen. Da im Gutachten von H&R steht ... "nur zu verwenden, wenn noch genug Nabenzentrierung übrig ist um die Felge zu zentrieren". Das ist aber nicht der Fall an der Vorderachse. Das find ich schon bissel sehr schwach von Bilstein. Wenn die Unterschiede zwischen den Reifenherstellern wirklich so groß sind, dann muss ich das Berücksichtigen wenn ich ein Produkt auf den Markt bringe. Oder die hätten reinschreiben müssen mann darf nur Toyo verwenden.
Ich mach da auch gern nochmal paar Bilder von. Nicht das ihr denkt, ich bin zu blöd das Rad zu montieren.
Was wäre denn eine Lösung für mein Problem ohne neue Räder zu kaufen. Trägt mir denn der TÜV eine schmalere Spurplatte als die 5mm ein?
Wo ist da die kritische Situation zwischen Reifen und Federbein? Damit ich das prüfen kann. Danke Euch