Nein Danke...
Ich steh da mehr auf OEM Schönheit als auf Miss Tuning...
Der Playboy sollte inzwischen wohl eher FPC Magazin (Fachblatt plastische Chirurgie) heissen !!!
Nein Danke...
Ich steh da mehr auf OEM Schönheit als auf Miss Tuning...
Der Playboy sollte inzwischen wohl eher FPC Magazin (Fachblatt plastische Chirurgie) heissen !!!
Die ersten Fahrzeuge waren alles Einzelanfertigungen für gute Kunden.
Bei euch muß man wohl auch ein GUTER Kunde sein um eine EMail beantwortet zu bekommen
Tut mir leid, aber mehr als 4 Stück 19" P47 passen leider nicht an mein Fahrzeug.
Mach dir mal deswegen keinen Stress, ich find schon raus was ich wissen wollte.
47, und noch nicht einmal die rote Laterne. Erstaunlich, dass manche hier mit 20 schon RS fahren. In diesem Alter fuhr ich noch Polo.
wenn´s dein eigener war... gratuliere, ich durft mir damals nur den schon nicht mehr taufrischen 123 Benz meiner Eltern leihen...
werd 47, ,,, seh aber aus wie 52... hab ich jetzt was gewonnen ?!
Wenn aber wie hier sogar die Fotos untereinander identisch sind (siehe Link im erste Post), dann gehe ich davon aus, dass da ein unabhängiger Test eingekauft wurde.
Deshalb sind das auch meißt nur "Fahrberichte" und keine Tests. Sonst müsste Auto Bild ja die strikte Gewinnerreihenfolge Deutschland- Deutschland-Italien- Frankreich- Japan aufgeben...
oder könnt ihr euch an einen einzigen Test der Auto Bild erinnern in der ein Ausländer jemals gegen ein deutsches Fabrikat gewonnen hätte ???
wie ich ja schon beim Ginetta G60 Thread geschrieben habe wird in der Branche ganz groß abgeschrieben.
Ich hab mal bei auto bild nachgefragt wie es sein kann, dass ganze Abschnitte aus anderen Magazinen wörtlich übersetzt wurden. Auto Bild wollte das in der Redaktion diskutieren, auf das Ergebniss der "Diskussion" warte ich immer noch.
hier auch ein dreister Fall von paste und copy.
Ja, das habe ich mir auch gedacht, wurde uns aber irgendwie anders erzählt.
.... Rennstreckentauglich soll er ja auch sein.....
Kann es sein, dass Herr von Guttenberg neuerdings bei autobild arbeitet?
Der Inhalt des Artikels in der autobild sportscars über den Ginetta G60 kommt mir schon sehr bekannt vor. Bei autocar.co.uk stand im Okt 2011 zu lesen
Zitat:" It’s the fundamentals that are right about most other things, too. It’s impossible to properly gauge the way a car rides when you’ve only got a recently surfaced race track for company, but ride over the odd kerb and the G60 seems to have that well-damped, firm yet supple set-up, while maintaining very tight control of its body; that’s the hallmark of a properly sorted sports car."
oder auch wortwörtlich abgeschrieben :" In its focus I suppose it sits somewhere between a Porsche Cayman R and a 911 GT3; louder and rawer than one, but less extreme than the other."
Ich gehe einmal davon aus, dass es sich hierbei nicht um eine offizielle Pressemitteilung seitens des Herstellers handelt.
Weiss jemand von euch, ob es sich bei autocar.co.uk vielleicht um einen Ableger der Autobild handelt, das würde einiges erklären.
pistonheads.com scheint noch unabhängig zu sein, die bemängeln die gefühllose Lenkung des neuen Porsche Boxster, sowas würde autobild NIE einfallen.
Was mich vor allem noch beeindruckt hat, ist die Tatsache, dass jeder R8 vor der Auslieferung noch einmal ca. 20-30km Landstraße und Autobahn gefahren wird, bevor er zur Auslieferung kommt.
Das ist einmalig, nicht mal die S oder RS Modelle bekommen das.
einmalig ?..... bei Audi vielleicht.... BMW macht das mit diversen Modellen so.
auf JEDEN Fall !!!
Hat bei meinem A3 damals ganze 12 Euro mehr gekostet für 180 PS MTM Tuning auf Basis des 150PS 1,8T
ich hab zwar nicht das schnellste Motorrad hier, aber vielleicht das älteste....Triton Eigenbau BJ 1954....wer bietet mehr
Darf ich vorstellen " Hermann"
Sieht inzwischen schon wieder ziemlich anders aus, weil er ja ständig umgebaut und verbessert, verschönert wird....
Ich denke mal, dass es hier hauptsächlich um den Sound geht... ansonsten macht es ja gar keinen Sinn und er könnte gleich auf den kommende Lotus Exige S ausweichen und diesen weiter tunen (sollte ja vom Potenzial her ähnlich mit dem TTRS Motor sein)....
Sound kriegst du doch aus jedem Motor. Selbst ein 2l Sauger wie der oben genannte K20 hört sich absolut fantastisch an, wenn die AGA stimmt.
Also wenns um Sound geht würd ich einfach mal bei Akrapovic anfragen, bevor ich mir so eienen Motorenumbau antue. DAS fänd ich dann doch ein wenig übers Ziel hinausgeschossen.
also wenn man einen Honda K20 in ein für Quereinbau entworfenes Chassis bekommt sollte der TTRSMotor doch kein Problem sein, oder?!
Ob´s das wert ist muß natürlich jeder selbst entscheiden. Ich persönlich würd mir da lieber ein (oderfür den Umbaupreis eher drei+) Motorrad(er) kaufen, wenn es unbedingt noch mehr Adrenalin sein muß, oder auf eine Leichtbauversion der Elise gehen.
Hat OPC denn da nichts im Angebot was man verbauen und evtl noch ein wenig tunen könnte? Einen 2,8 V6 Turbo vom insignia vielleicht?
Cooles Video nur die vermeintlichen Verbesserungen von Rieger hätte man sich sparen können.
drei Tussen in Stöckelschuhen... na ja, jeder hat halt seine Klientel
Ich hoffe es ist erlaubt wieder mal ein wenig was zum G60 zu schreiben. ICH habe mit dem Thema ja nicht angefangen
Also, ich war letztes Wochenende bei Ginetta und bin die aktuelle Version des G60 probegefahren.
Das ein oder andere gehört noch geändert, aber insgesamt ist der Wagen inzwischen auf einem beinahe Serienzustand.
Mein roter ist inzwischen wieder total zerlegt und wird nun mit den neuen Teilen versehen. Februar/März 2012 soll es dann soweit sein mit der Auslieferung. Na ja mal sehen....
Also:
Es waren zwei Autos verfügbar. Der orange farbene (bekannt aus dem Video oben) mit 310BHP und ein blauer mit ca 350BHP. Aktuell verbaut Ginetta den 3,7l
Sauger mit maximal 400BHP im Modell G55.
Ich habe ja schon das Video zum Motorensound gepostet. Was ich aber nicht gedacht hätte ist, dass das der Sound des Videos im Innenraum des Fahrzeuges
aufgenommen wurde.
Die Kiste ist total verrückt, während der Wagen außen relativ dezent und unaufdringlich klingt geht im Innenraum der Punk ab, wenn man es so haben will.
Schade, dass auf dem Video nicht mehr Zwischengasstöße zu hören sind, denn dieses kreischende Sägen ist dermaßen genial und ohne irgendetwas nervendes an sich zu haben.
Der 350BHP Motor im blauen G60 spricht NOCH aggressiver und spontaner auf jeden noch so kleinen Gasstoß an.
Was mir extrem gefallen hat, ist die Tatsache, dass der Sound für den Fahrer gedacht ist und nicht nur die Aussenstehenden etwas davon haben. Normalerweise macht so ein Sportwagen ja nach außen jede Menge Krawall und der Fahrer bekommt nur ein nerviges Dröhnen ab.
Ganz anders im Ginetta. Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich schwören, dass da Lautsprecher verbaut sind mit einem Soundprozessor.
Schwimmt man im Verkehr mit oder beschleunigt nur leicht brubbelt der Motor nur dezent vor sich hin, aber wehe man tritt beherzt aufs Pedal, dann fängt er sofort an zu schreien, SOFORT, ohne Vorankündigung, kein langsames Anschwellen, sondern sofort volle Kanne. Das hört man recht schön auf dem Soundfile finde ich. Grad bei Zwischengassalven treibt es einem geradezu Tränen der Rührung in die Augen.
Aber auch außen beeindruckt der Sound. Kaum zu glauben, dass da ein Großseriensechsender arbeitet. Ok, Serie ist der Motor nicht mehr, aber die u.a. im schnöden Mazda CX9 verbaute Basis verleitet a priori nicht grad zu Enthusiasmus. Zum Glück kreuzen sich bei Leeds zwei Motorways und wir haben uns natürlich den richtigen ausgesucht, den unteren.....TUNNEL, wir brauchen MEHR TUNNEL !!!
Also Sound eine eins mit Stern und dank der spontanen Gasannahme und Drehfreudigkeit des von Ginetta stark modifizierten Fordtriebwerks ist der gesamte Motor
eine absolute Schau.
Obwohl es auf den Straßen feucht war und der Wagen nur 1080kg auf die Waage bringt war der Grip einfach nur hervorragend und ich konnte die Ausführungen des
Nissan GTR Konstrukteurs zur Korrelation von Grip und Gewicht nicht mehr so richtig nachvollziehen. Lediglich ein einziges Mal am letzten Kreisverkehr kurz
vor dem Fabrikgebäude und damit dem Abschluß der immer stärker endorphingeschwängerten Probefahrt ist mir der Wagen nach einer gewollt starken "Jetzt oder Nie"
Lastwechselprovokation im freien Kreisverkehr ausgebrochen (sorry Stewart ;-), ich konnte dein Herz im Wagen vor mir schlagen sehen). Ich war darüber aber
extrem froh, denn so konnte ich feststellen, dass die Idee den Wagen ohne Servolenkung zu bauen so verkehrt nicht ist. Die Lenkung ist dermaßen präzise und
direkt, dass es nur einer kleinen Drehung des Lenkrades nach links und einen kleinen Ausschlag nach Rechts bedurfte und der Wagen war wieder eingefangen.
Dabei ging das auch noch ohne besonderen Kraftaufwand. Ich war ganz baff und dachte nur "Was, das war´s schon?" Ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass
noch mehr Konterschwünge mit wilder Ruderei am Lenkrad abzufangen wären, aber es war tatsächlich nur ein einziger und nur ein kleiner Drehwinkel nötig.
Der Nachteil der Lenkung soll aber auch nicht unter den Tisch gekehrt werden. Sie ist schon wirklich SEHR schwergängig bei niedrigen Tempi. Rollt der Koffer
aber erst einmal ist sie einwandfrei. Stadtverkehr und Einparken sollte man wirklich vermeiden und nicht nur wegen der schwergängigen Lenkung. Ebenfalls sehr
schwergängig ist nämlich die Kupplung. Ein "Schatz darf ich heute das schnelle Auto fahren" wird im G60 also allenfalls der Lebenspartner von Tatjana
Lyssenko zu hören bekommen.
Allen Pedaldrücken und Lenkkräften zum Trotz, hatte ich obendrein auch noch das "Pech" von einem A1 Mietwagen auf den Ginetta umsteigen zu müssen. Die
Kupplung im A1 leistet praktisch keinerlei Widerstand, während der Ginetta mich stark an einen 45er Deutz Traktor erinnerte, dessen Kupplungspedal ich als
Kind stets mit zwei Füßen treten mußte. Die Lenkung des A1 ist auch nicht gerade als geeignetes Trainingsgerät für die obere Extremitätenmuskulatur bekannt.
Jeder kennt wohl diese Problematik, wenn er von einem Auto in ein anderes umsteigt. Mir ging das erst vor wenigen Tagen so mit einem Standard Clio und meinem
Clio RS. Ich dachte nach drei Tagen Leihwagen zurück im RS doch tatsächlich "Warum um Gottes Willen haben die beim Einbauen der Sitzkonsole die Kupplung
angeschweißt". Nach drei Minuten will man aber nicht mehr tauschen. Alles halt eine Sache der Gewöhnung und ein Beweiß, dass Sportwagenhersteller wie Porsche deutlich der von der Kundschaft mit jedem Modellwechsel schleichend hingenommenen Verweichlichung der Klientel zuarbeiten.
Aber zurück zum G60:
Nach den ersten Minuten durch die Stadt war ich dann wirklich froh endlich auf offener Strecke fahren zu können, denn die an Kreuzungen und Einmündungen wartend aufzubringenden Pedalkräfte brachten meinen untrainierten linken Fuß schon zum Zittern.
Ich habe mich dann aber sehr schnell an die Kräfte gewöhnt und fand sie nach ca 15 min überhaupt nicht mehr störend. Im Gegenteil, das Kupplungspedal passte ja perfekt zur Bremse.
Bremsen.... tja, ohne Servounterstützung.
Beim ersten mal Bremsen bekommt man einen Schreck, weil man denkt das Bremssystem sei völlig ausgefallen und man steigt panisch in die Eisen wenn der
Vordermann immer näher kommt. Und was soll ich sagen, es funktioniert. Einfach mit Schmackes reinlatschen und die Fuhre steht wie eine Eins, kein Ruckeln keine störende Aggressivität.
Ja so ist das bei Ginetta, alles ein wenig anders als gewohnt. Während man sich beim Vergleich R8/M3/911 diesbezüglich um Nuancen streitet stellt der Ginetta ein Wesen aus einer anderen Welt dar, welches mit herkömmlichen Fahrzeugen moderner Bauart nicht zu vergleichen ist.
Tja jetzt werden sich wohl die meißten hier denken "Oh Gott, was für ein Müll". Ich muß zugeben, dass ich bei der ersten Begegnung auch spontan so dachte, aber der Ginetta G60 ist ein Wagen der halt völlig anders ist als alles was man von BMW, Audi etc so kennt. Er ist ein Wagen an den man sich zunächst, und nicht nur ein wenig gewöhnen muß. Das ist nicht wie bei einem R8 oder 911er, wo man sich sofort wohlfühlt. Nein hier ist das Gegenteil der Fall, man muß ihm eine Chance geben und ein wenig Zeit verbringen. Genau so, wie das erste Bier oder die erste Zigarette scheußlich geschmeckt hat, weil man einfach noch nicht daran gewöhnt war, wird man nach einer halben Stunde mit dem Wagen richtiggehend süchtig danach. In so einem Wagen steigt man nicht ein und er offenbart einem seine Besonderheiten sofort, sondern man muß sie erst selbst, mitunter auch ein wenig leidvoll, selbst rausfinden. Mag sein, dass der Durchschnittskäufer als Alltagswagen damit nicht glücklich werden kann, aber als Spaßgerät für Leute in deren Adern zumindestens ein klein wenig Benzin fließt hat er zu 100% seine Berechtigung.
Gerade weil man diesen Wagen richtiggehend "zähmen" muß macht er so viel Spaß. Er ist kein Langweiler. Wie gesagt gewöhnt man sich an die Lenkung und die Bremse sehr schnell und
Kuppeln ist nach kurzer Zeit auch kein Problem mehr. Dann heißt es einfach nur noch geniessen und einen Termin beim Physiotherapeuten vereinbaren um die Mundwinkel wieder nach vorne zu bringen.
Also ICH bin inzwischen völlig begeistert von dem Wagen und würde ihn sofort wieder bestellen.
Ich hätte euch ja gerne ein paar Fotos reingestellt, aber ich habe nur EIN EINZIGES gemacht. Wer will schon Zeit mit Fotografieren vertrödeln....
Zusammenfassend kann ich nur sagen: "Chapeau Mr. Tomlinson!!!"
PS: Renault Fahrer sucht Zeitmaschine für drei Monate leihweise.
Kennt jemand die DVD?
Ist bestimmt interessant auch wenn der Titel etwas komisch klingt.
Dann kommt der Film wohl gleich in den Handel und nicht ins Kino ?!
WIe erfolgreich lief eigentlich "Senna der Film" ?!
Grias de Harald,
hab mal deine homepage angeschaut.
Sag mal, was machst du eigentlich so musikmäßig ?
irgendwie funktioniert das Zitieren nicht mehr.
Also...
der Effekt, dass die Reifen bei niederen Temperaturen "verhärten" ist wohl sehr einfach nachvollziehbar, wenn du mal im Sommer morgens von der Tiefgarage bei sagen wir 12°C losfährst. Da ist der Wagen bretthart, während er dann mittags in der Sonne stehend genau richtig ist.
Klar spielt auch die abnehmende Viskosität des Öls in den Dämpfern eine große Rolle. Ich hab mal ein Video rausgesucht, welches fast schon erschreckendes zeigt. Öl und Temperatur Bei minus 22°C, was ja bei uns öfter mal vorkommt ist das kein Öl mehr sondern Honig !!!
Und zum Versetzen auf Kanaldeckeln:
Das Versetzen erfolgt IMMER an der Hinterachse. Das lernt man doch bei der theoretischen Einweisung jedes anständigen Fahrsicherheitstrainings. Die Hinterachse hält das Auto stabil (drum sollte man ja auch bei Fronttrieblern die besseren Reifen stets HINTEN draufmachen, weil eben die Hinterachse die Stabilität bringt. Kann man ganz einfach überprüfen, wenn du bei einem matchbox-Auto (ich hoffe ihr Jungspunde kennt sowas überhaupt noch ) mal die vordere und mal die hintere Achse blockiert und das Teil über den Tisch schiebt.... viel Spaß beim Ausprobieren.
Ja war der Savas !!!
wenn du mir mal die Konfiguration schickst kann ich nachfragen wieviel Rabatt ich auf den RS3 bekomme.
Die Bestellung ist unabhängig vom Autohaus, d.h. du kannst kaufen wo du willst und frei konfigurieren, also KEINE EU / Reimporte oder so ein Zeugs.
Bei Audi sind die Nachlässe efahrungsgemäß relativ gering, aber so zwischen 13 und 16% je nach Modell sollten es schon sein.
Ihr wisst das ja sicher schon alle, aber nur der Vollständigkeit halber seien hier die absoluten Basics erwähnt.
1. Je breiter der Reifen, desto mehr läuft er Spurrillen nach oder versetzt das Auto beim Überfahren von Kanaldeckeln.
Du schreibst, dass das Problem bei schmäleren Reifen eine abnehmende Tendenz zeigt. Spräche also dafür.
2. Die Temperatur der Reifen hat einen ganz erheblichen Einfluß auf den Fahrkomfort. Ist das Fahrwerk denn im Sommer plötzlich härter geworden, oder erst stetig zunehmend mit Eintritt der kalten Jahreszeit ?
Bei einem "normalen" Auto merkt man das nicht so besonders aber bei einem Sportwagen kannst du dir das Außentermometer sparen, wenn du ein wenig vertraut mit deinem Fahrwerk bist.
Fahr die Reifen mal richtig warm oder stell das Auto in eine geheizte Garage und schau wie hart der Wagen dann abrollt.