Also ich hab meine am Samstag bei einem Reifenhändler huntern lassen und hab dafür ganze 53€ bezahlt.
Das ganze hat ca. 1 Stunde gedauert, bin danach mal auf die Bahn für eine Probefahrt und die Vibrationen waren komplett weg.
Gruß Andreas
Also ich hab meine am Samstag bei einem Reifenhändler huntern lassen und hab dafür ganze 53€ bezahlt.
Das ganze hat ca. 1 Stunde gedauert, bin danach mal auf die Bahn für eine Probefahrt und die Vibrationen waren komplett weg.
Gruß Andreas
Bin grade im böööösen MT-Forum unterwegs und hab das hier gefunden:
http://www.motor-talk.de/forum/lenkung-…593.html?page=7Einige berichten hier, dass die Vibs deutlich reduziert wurden, nachdem ein Update des Lenkhilfe-STG aufgespielt, bzw. die Lenkkennlienie auf TTS/TTRS geändert wurde. Außerdem wird die Lenkung deutlich straffer heißt es hier. Ich werde meinen auf jeden Fall mal darauf ansprechen.
Hab meinen TT grad beim stehen und dieser hat mich gerade angerufen und gemeint, dass er es geschafft hat, die Kennlinie von Frontler auf TTRS zu ändern. Ich werde berichten, ob die Vibs weniger geworden sind, sobald ich dazu komme!
So hab mein Auto gerade wieder abgeholt und muss sagen, die Vibs sind unverändert! Auch bei der Lenkung hat sich nicht viel getan, mit viel Fantasie ist sie leicht straffer geworden....Ein Satz mit X
Ich hab in meinem TT ne S-Taste, die die Lenkung härter macht. Der Unterschied ist im direkten Vergleich gut spürbar, allerdings gibt's keinerlei Einfluss zum Thema Vibrationen. Wenn's vibriert vibrierts, ob weiche oder harte Lenkkennlinie
Gruss TT-R
Ich hatte auch diese Vibs zwischen 125-135km/h,
nachdem festgestellt wurde das 2 Felgen einen Höhenschlag hatten und diese durch neue getauscht wurden, war alles I.O. :daumenhoch:
Haben sie (soweit ich es mitbekommen hab) nur beim Huntern veststellt!
Diese miesen Vibes, ich komme gerade von der Firma die meine Felgen herstellt. Ich habe dort offiziell Reklamation eingereicht. Heute dann Termin. Die haben alles auseinander genommen, felgen Reifen alles, Felgen einzelnd im Rundlauf geprüft alles. Da sind max 25g drin ohne Wuchten und ohne Ventile, das ist vollkommen i.O. Die sagten meine Distanzscheiben seien schuld. Also runter damit spezielle Aluzentrierringe drauf. Nun ist es etwas besser aber nicht ganz weg.
Zw. 140 -150 km/h ist immer noch vibrieren zu spüren zwar nicht mehr so stark aber deutlich spürbar. Haldex war raus im Sommer, vllt auch ein Thema weil Tobi mal davon schrieb! Oder ist es dasFahrwerk? Ich bin ratlos oder ist ein bisschen vibrieren normal???
Ich hatte das ganze auch mal.
bei ca 125-145 war die Kiste einfach nicht fahrbar. Doch bei 200 war das so als
würde man auf einem Luftkissen gleiten.
Habe meinen Reifendealer und damals dermaßen
genervt das die mich wahrscheinlich nicht mehr sehen wollten.
Reifen, Felge auf Rundlauf und Höhenschlag geprüft, Fahrwerk und komplette Aufhängung
kontrolliert... nichts! immer die sch... mit den Vib´s.
Mich hat das ganze dann so angesch... das ich einfach mal 2neue Reifen gekauft
habe. Was soll ich sagen? war weg! einfach so, ganz neues Fahrgefühl.
ich behaupte mal das wenn vorher alles gut war sind es bei Dir auch die Reifen.
Gruß
Ps. ein Kollege hatte das gleiche Pr. und belief sich auf dieselbe Lösung
da ich das problem derzeit mit meinen winterreifen wieder habe, wollte ich meine erfahrungen hier auch teilen:
bei mir waren die vibrationen bisher letztlich immer auf unrunde reifen zurückzuführen. gewichtsmässig lässt sich das mehr oder weniger ausgleichen, aber die form des reifens bleibt natürlich.
einer meiner sommerreifen (aktuell Pirelli PZero in 245/40 R18) wurden vom hersteller auf kulanz getauscht und seitdem ist ruhe. zwei meiner winterreifen (Michelin Primacy Alpin 225/50 R17) laufen ebenfalls nicht rund, da aber noch über 6mm profil drauf sind, fahre ich sie diesen winter noch so hart wies geht. für eine reklamation ist es leider schon zu spät.
zentrierringe o.ä. hatten bisher keinen einfluss bei meinem wagen. schuld waren immer die reifen.
dem TT muss ich allerdings zu gute halten, dass ich auch bei anderen fahrzeugen (eigene oder fremde) durchaus schon probleme mit vibrationen beobachten konnte. ich denke daher nicht, dass es am TT generell liegt, sondern, dass man die auswirkungen nur besonders gut über die aufhängung zu spüren bekommt.
Hier mal mein Leidensweg !
Fahrzeug : Audi TT Roadster 2l TDI Neufahrzeug
Kauf . 31.03.2011
Km Stand 56.500km
38.500€ Kaufpreis
Anfang 11/2012 reklamierten wir mehrere Mängel am Fahrzeug beim Service Berater Hr K per Telefon:
Zündschlüssel defekt
Wassereintritt im Kofferraum
Ablösung des Leders am Fahrersitz ( welches abgelehnt wurde "es wäre normaler verschleiß")
starke Vibrationen im Lenkrad bei Tempo 140 km/h.
Das Fahrzeug war zu dem Zeitpunkt 1,5 Jahre alt)
Am 07.03.2013 Werkstatttermin bei Hr.K !
Besprechung der Beseitigung der vorhanden Mängel!
Ergebnis des Gespräches war das diese Mängel im System registriert wurden und ein Teil wird schnell repariert und das Problem mit dem vibrieren, könnte auf ein fehlendes Gewicht an der linken hinteren Felge liegen und man diese neu auswuchten lasse oder man wartet bis zum Wechsel auf Sommerreifen um diese zu montieren damit wäre auch dieses Problem gelöst.
Wir haben die, zu diesem Zeitpunkt montierten Winterräder (fast im Neuzustand) von einem Fachbetrieb auswuchten lassen, neu montiert und die Vibrationen waren dennoch nicht beseitigt.
Wir sollten dann, lt. Aussage von H. K abwarten bis das Wetter es zuließ die Sommerreifen zu montieren, da das Fahrzeug vor der Winterreifen Saison einwandfrei ohne Vibrationen lief.
Daher war zu erwarten das das Fahrzeug wieder in Ordnung wäre.
Vorsorglich wurden auch die Sommerreifen ausgewuchtet und überprüft um diese Fehlerquelle auszuschließen, Ergebnis war gleichbleibend.
Vibrieren des Lenkrades ab 140km/h kam hinzu kam das die Karosserie in dem Geschwindigkeitsbereich gelegentlich mit vibrierte.
1. Versuch : Am 18.06.2013 erster Versuch bei Audi .
Beim Fahrzeug wurden die Sommerreifen überprüft und für in Ordnung befunden.
Ob was am Fahrzeug getauscht worden ist ist mir nicht bekannt
Das Fahrzeug wurde mir als repariert übergeben und auf dem Rückweg vibrierte er nach wie vor und es gab keine Besserung des Mangels.
2.versuch : Erneuter Reparatur Versuch am 15 .07.2013
Ich fuhr mit dem Fahrzeug nach M zum Audi Händler um mich von H. K mit dem Audi TT nach R. zurückfahren zu lassen.
Auf der Rückfahrt bestätigte er den Mangel und nahm das Fahrzeug mit zu Firma Audi um einen weiteren Reparaturversuch zu starten.
Ein paar Tage später wurde mir das Auto wieder übergeben und das Fahrzeug vibrierte nach wie vor. Die Intensität hat zugenommen und selbst die Bodengruppe wackelte ab 140 km/h.
3. Versuch am 02.09.2013 wurde die Radnaben vermessen und weitere Überprüfungen gestartet. Es wurde uns ein fabrikneuer Satz Alufelgen mit Winterreifen ( Audi original Ersatzteil ) von Audi M zur Verfügung gestellt um die Möglichkeit auszuschließen das der Mangel von meinen Reifen kommen könnte. Mit diesen Reifen war der Mangel immer noch vorhanden, die Vibration war sogar noch intensiver als mit meinen Reifen, die ebenfalls Audi Original Teile sind.
Inzwischen stand ich im ständigen und intensiven Telefonkontakt mit der Audi Kundenbetreuung/ H. E
Audi M gibt die Verantwortung auf einmal an Audi Ingolstadt ab und ich sollte diesen Vorfall dort bemängeln und (wie sie sagten ) Dampf ablassen, damit das Audi Werk sich was einfallen lässt.
4. Versuch am 11.10.2013 wurde das Fahrzeug
von Audi / abgeholt und nach Aachen gebracht und dort in eine Audi Spezial Abteilung für Fahrwerks- und Reifenproblemen.
Dort wurden 4 neue Marken Reifen montiert ( Bridgestone Potenza ) mit der Aussage das es an meinen Sommerreifen liegen würde.
Dies Widerspricht sich, denn demnach müssten alle Reifensätze, Sommerreifen, Winterreifen und vor allem der NEUE Original Audi Winterreifen Satz mit Felge (der im Werk Audi montiert und geprüft wird und mir vom Autohaus zur Verfügung gestellt worden ist ) ebenfalls defekt sein.
Sprich also alle 3 unabhängigen Reifen/Felgen Sätze.
Die von Audi Aachen neu montierten Reifen wurden mit einem speziellen Auswuchtverfahren (Huntern ) ausgewuchtet. Es stellt sich die Frage: warum ist dann dieses spezielle Auswucht Verfahren nötig wenn die Bridgestone ganz neu sind?" Dann würde, wenn die "alten" bzw. gebrauchten Reifen die Verursacher wären, ein normales auswuchten der Bridgestone auch ausreichen.
Dieses sogenannte Hunter Verfahren bewirkt nichts anderes wie das anbringen von Gegengewichten zu einer Unwucht an anderer Stelle ab dem Federbein. Die Möglichkeit der Stellen für diese Unwucht ist lang, z.B. defekte Radlager,
Radnaben Querlenker, Lenkslenker, Spurstangenköpfe, Traggelenke, Antriebswelle, differenzial Lager etc..
Es beseitigt nur die Symptome aber nicht die Ursache das Mangels.
Dieses Huntern ist nur in Aachen möglich da für diesen Vorgang bestimmte Maschinen erforderlich sind und sich die Kosten auf ca. 200€ pro RAD ( nennen des Händlers) belaufen. Die Räder müssen so wie es beim Huntern festgelegt wurde, exakt wieder an der richtigen Position der Radnabe befestigt werden und dies ist bei jedem Reifen Wechsel erneut erforderlich ( also erneute Kosten von 200€ pro RAD). Denn das Fahrzeug wird erneut den Mangel aufweisen, wenn nicht jeder neue Reifensatz "gehuntert" wird.
Dieser neue Satz Sommerreifen wurde ohne Auftrag und vorheriger Absprache mit mir montiert und es wird erwartet das zwei Reifen von mir und die anderen beiden von Audi/MH gezahlt werden.
Hinzu kommt, das der "alte" Satz Reifen scheinbar entsorgt wurde und auch dies geschah ohne Rücksprache.
Teil 1
ZZudem wurde eine sehr fragwürdige Reparatur gestartet.
Es wurden 3 Blechstreifen je Felge zwischen der Felgenmittelbohrung und der Radnabe um das Rad mit Hilfe der Radschrauben auf das Fahrzeug zu pressen dieses Methode und der Hintergrund ist m. E. nicht nachvollziehbar und sehr gefährlich, denn diese Bleche (die nicht zum Fahrzeug gehören) könnten sich eventuell lösen und z. B. in die Bremsanlage geraten, dort festklemmen und zum blockieren der Bremse führen oder einen anderen Schaden verursachen.
Weder dem Autohaus noch dem Ansprechpartner bei der Kundenbetreuung war diese Reparatur geläufig und konnte vorerst nicht erklärt werden.
Nach einigen Gesprächen mit H. E ( Kundenbetreuung ) versuchte man zu behaupten das er (trotz seiner 25 jähren Erfahrung) so etwas selbst noch nicht gesehen hätte das jedoch zur Reduzierung von Vibrationen anzuwenden ist.
Selbst für einem bekannten freien Kfz Gutachter ist dieses nicht nachzuvollziehen und zielt nur darauf hinaus das die Symptome beseitigt werden aber nicht die Ursache gefunden wird.
Fakt ist, das wir uns in dem Fahrzeug nicht mehr sicher fühlen und nach dem erneuten wechseln auf die eigenen Winterräder ist der Mangel vorhanden.
Diese Winterreifen sind vom Audi Händler geprüft und für i. O. befunden worden.
Nach einem erneutem, weiteren und persönlichen Gespräch mit H. K und dem Leiter der Service Abteilung des Autohauses, wurde gesagt: "Das es nicht unser Schaden sein soll aber das Werk allem zustimmen muss."
Fakt ist, nach unzählige Telefonaten die wir mit H. E Kundenbetreuung geführt haben wird die Verantwortung vom Händler an Audi und von Audi auf den
Händler geschoben. Hinzu kommt das der Informationsfluss seitens Audi M / Audi Ingolstadt nicht gegeben ist, sprich man telefoniert ständig den zuständigen Leuten hinterher. Keinerlei Kundenservice vorhanden.
Das einzige Angebot das das Autohaus uns geben konnte oder wollte, wäre das das Fahrzeug von der Bank abgelöst wird und sie mir ein neues Auto verkaufen wollten. Als ich in dem Gespräch das Wort "Wandlung des Kaufvertrages " in den Mund nahm, hieß es, das könnte ich vergessen, damit würde ich nicht durchkommen, das stünde gar nicht zur Debatte und als ich erwähnte das der Mangel vorhanden ist und Audi diesen nicht beseitigen kann äußerte sich der Verkäufer H. B wie folgt: "der Mangel wäre Stand der Technik".
Am nächsten Tag sprach ich mit H. E der Kundenbetreuung über dieses inakzeptables Angebot und der Aussage das es sich um Stand der Technik handeln würde, sagte er das es sich auf gar keinen Fall um "Stand der Technik" handeln würde und er Rücksprache mit Hr. E / Leiter der Serviceabteilung des Autohauses hält um letztendlich da ein Ende zu finden.
Am 27.11.2013 14:42 rief mich H. E an und sagte das ein Brief von Audi Ingolstadt unterwegs zu mir wäre in dem stehen würde wie weiter mit dem Fahrzeug zu verfahren wäre.
Des weiteren habe ich hinterfragt warum niemand mehr mit dem Wagen fahren will um festzustellen ob der von mir beschriebene Mangel wirklich noch vorhanden ist, dazu erhielt ich keine Antwort.
Seit dem Warte ich auf den Brief und jeder dieser Parteien weiß von nichts und gibt mir keine Info.
Am 04.12.2013 verlangte ich den Leiter der Kundenbetreuung in Ingolstadt den H. W zu sprechen, dieser wollte sich einlesen und sich melden aber auch hier gab es leider auch keine Rückmeldung.
Inzwischen haben wir das Fahrzeug abgestellt und trauen uns nicht mehr mit dem Fahrzeug zu fahren, da niemand mir sagen kann was und wo der Mangel herkommt und wir damit rechnen müssen, das das vibrieren sich weiter verstärkt, eventuell was blockiert und schlimmeres.
Bilder zu dem letzten stümperhaftem Versuch dem Mangel Herr zu werden sind von jeder Felge vorhanden, ebenfalls sind die Terminnachweise im Original Ausdruck vorhanden und/oder schriftlich von uns festgehalten.
Nach dem das Fahrzeug in Aachen war stellten wir fest, das ein großer Kratzer im Leder vom Fahrersitz vorhanden war.
Am 06.12.13 um 14:18 Uhr erneutes Telefonat ( ich rief dort an ) mit H. E und er wartet lt. Seiner Aussage genau so wie wir auf eine Information von Audi wie mit dem Fahrzeug zu verfahren ist.
Eine ca. 1 3/4 Std später rief H. E von der Audi Kundenbetreuung an, der versicherte das das Schreiben sofort an meine Adresse versendet werden würde, jedoch würde in diesem Schreiben nichts anderes drin stehen als das was der technische Außendienstler seiner Meinung nach festgestellt hat.
Weder eine Empfehlung noch etwas anderes zur Rückgabe des Fahrzeuges. Nur der Audi Händler vor Ort kann und muss feststellen ob der Mangel noch vorhanden ist, dieser wiederum verweigert jegliche Überprüfung obwohl ich es mehrere Male angeboten habe.
Am 09.12.13 ein weiteres Telefonat (wieder musste ich anrufen) mit H. E, in dem mir versichert wurde das ein abeschließendes Gespräch mit der Geschäftsleitung und dem Verkauf geführt werden sollte und mir am nächtens Tag endgültig gesagt wird, wie das Fahrzeug zurück genommen und das Problem beendet wird.
Bis heute kam kein Rückruf mehr .
Zwischen allen Terminen gab es Unmengen an Telefonate, die ich nicht alle notiert habe, um dies meinerseits zur Klärung zu bringen aber nur dazu führten das die Verantwortung vom Werk zum Händler und umgekehrt geschoben wurde.
Nach fast 10 Tagen kam endlich ein Brief aus Ingolstadt in dem steht des es stand der Technik sei!
Das ganze ist nun bei meinem Rechtsanwalt sehe nicht ein ein Auto für fast 40.000€ zu fahren wo der Hersteller nicht fähig ist ein offensichtlichen Mangel zu beseitigen ohne das man jeden Reifensatz für ein paar hundert Euro Huntern lassen muss !
Ich hatte das Problem auch. Beim Wechsel auf die Winter-Bereifung hat mich der Reifenspezi dann darauf aufmerksam gemacht, dass ich Stufen auf den Reifen habe und diese für die vibs verantwortlich seien. Diese Stufen entstehen anscheinend bei zu geringem Luftdruck im Reifen. Seither fahre ich mit den vom Conti Kundendienstler augetragenen 3bar. Und siehe da, ich habe Ruhe!
Das habe ich auch schon durch aber keine Änderung am vibrieren !
Ich hatte das Problem auch. Beim Wechsel auf die Winter-Bereifung hat mich der Reifenspezi dann darauf aufmerksam gemacht, dass ich Stufen auf den Reifen habe und diese für die vibs verantwortlich seien. Diese Stufen entstehen anscheinend bei zu geringem Luftdruck im Reifen. Seither fahre ich mit den vom Conti Kundendienstler augetragenen 3bar. Und siehe da, ich habe Ruhe!
Ähm Watt :denken: mit 3 Bar Reifendruck beim TT??
Mag ja sein,daß damit das Problem der Sägezahnbildung kurzzeitig behoben ist,aber rein technisch wohl eher sehr schlecht. Ist ja auch logisch,fährst ja jetzt nur auf der Mitte des Profils bei dem Luftdruck
3Bar Luftdruck wird verwendet bei Lagerfahrzeugen,damit diese sich nicht den so genannten "Standplatten" stehen :hurra:
3Bar Luftdruck wird verwendet bei Lagerfahrzeugen,damit diese sich nicht den so genannten "Standplatten" stehen :hurra:
Hallo,
das kann so pauschal nicht sagen, das hängt ja von der Reifenkonstruktion ab.
Und da gibt es durchaus große Unterschiede.
Wie man hier sieht sagt Conti durchaus 3,0 bar unter bestimmten Voraussetzungen an.
Dersichdenwolfsucht
Ist das Sägeblatt mal aufm Reifen, ist es bereits zu spät.
@all
Der Conti Kundendienstler sagte mir das die 3bar bei diesem XL Reifen (Reifen mit spez. Verstärkung für Sportl. Fahrzeuge) und dieser Reifenbreite notwendig seien. Er wird es wissen.
Ist aber ein wenig Naiv dem Conti Mann das so zu glauben. Der kann ja schlecht sagen,scheiß Reifen.
Fahrtechnisch ist ein solch hoher Druck jedenfals nachgewiesen zu hoch,wenn man bedenkt das er bei Wärme noch mehr ansteigt.
Aber recht muss ich ihm geben,daß wenn der TT nur in der Garage steht der Luftdruck super ist :tanzen:
S-Mitch
Wenn du meinen Kleinen 2teiler gelesen hättest würdest du gesehen haben das 3komplette reifensätze incl alufelgen , davon eines funkelnagelneu von Audi montiert das nicht lösen konnten ! Es sei den Audi liefert ab Werk Reifen mit sägezahnbiodung ab Werk ! Sehr unwahrscheinlich denke ich ! Fast Alle Symptome die hier in dem Tread beschrieben werden kann ich bestätigen mit meinem TT ! Serienfehler den Audi auf dem Rücken der Kunden ausbaden will !
Dersichdenwolfsucht
Ist das Sägeblatt mal aufm Reifen, ist es bereits zu spät.
Sägzahnbildung bekommt man, je nachdem wie schlimm, auch wieder weg. Entweder Reifen pro Achse tauschen oder über Kreuz tauschen(geht natürlich nicht bei laufrichtungsgebundenen Reifen)
Beim Frontler kann ich vom Achsweisen tauschen am TT abraten, weil der hintere schneller wieder Auswaschungen bekommt, bevor der vordere wieder rund ist. Zumindest beim berühmten CSC3 geht das nach hinten los.
Gruss TT-R
Beim Frontler kann ich vom Achsweisen tauschen am TT abraten, weil der hintere schneller wieder Auswaschungen bekommt, bevor der vordere wieder rund ist. Zumindest beim berühmten CSC3 geht das nach hinten los.
:erstaunt: Gegenbeispiel, mein aktueller VW Passat > Frontantrieb, CSC3 hatte leichte Sägezahnbildung hinten(durch falschen Luftdruck) Von hinten nach vorne
getauscht und nach knapp über 2TKM war alles wieder normal. Ob sich das beim TT jetzt nicht so verhalten würde, wage ich zu bezweifeln. Einfach auch mal den Luftdruck korrigieren