Elektroautos im Fokus: Eine Analyse der Vor- und Nachteile der Elektromobilität

Wenn du dich an einen AKW-Zaun gekettet hast oder 3 Tage in einer Baumhütte gelebt hast , dann lebst du auch in einer „divers“ modellierten Seifenblase. Der ROW ist ebend doof und ich fotografiere meine für 175k€ pedikürten Hacksen und setze die auf Insta.

Moin,

@nlcarbon

Deutschland hat sicherlich genug Fläche dafür, aber ob sie dafür geeignet ist ist damit nicht ausgesagt, sicherlich haben wir noch sehr viel Kapazität dafür z.b. auf Industriedächern, die halten aber sehr oft dann die Traglast nicht mehr. Natürlich haben wir sicherlich auch noch Platz in der Natur dafür aber die wollen wir doch nicht dafür opfern, oder? Was das für fatale Folgen dann hat sehen wir doch grade besonders im Amazonasgebiet….. Das wäre ja sehr Kontraproduktiv.

Und was die Produktionszahlen der E-Fahrzeuge angeht, die Bänder und Produktion steht in etlichen Werken, die Zahlen sind aber gut, komisch oder? Hier wird auch wieder gefummelt, schon mal was von “Tageszulassungen” gehört? Wird immer gerne gemacht wenn eine “Überproduktion” oder volle Lagerplätze weg müssen….

Und 4,2kw in Wärme zu verwandeln, das wird aber kalt im Haus bei 0° C draußen…..

Das ist doch aktuell alles ein “Schön rechnen” Die Möglichkeiten um das zu erreichen bis 2030 klappt mit den heutigen technischen Möglichkeiten leider nicht. Die “Vortänzer” aus unserer Regierung möchten gerne ohne Treppenhaus vom Erdgeschoss in den 10ten Stock hoch, jeder der aber einigermaßen klar bei Verstand ist weiß das es ohne bauliche Maßnahmen nicht möglich ist und die brauchen bekanntlich auch einen Plan, Zeit und das dafür zu gebrauchende Material….😉

Schönen Abend noch👍

Wir haben bei uns in der Arbeit den Buzz, funktioniert super, ist nur im Landkreis unterwegs.
Dennoch bezweifle ich ein grünes Label, das alles nur Greenwashing.

Zitat von nlcarbon

Und täglich grüßt das Murmeltier der EV Haterboy Fraktion...

Alternativ könnte man auch akzeptieren das es für viele eine gangbare Alternative wäre, und wenn mit überwiegend regenerativen Strom geladen wird, das Ganze auch eine "grüne" Angelegenheit ist!

Und bei einer intelligenten Regelung was Laden oder z.B. auch Wärmepumpen betrifft geht auch nirgens "das Licht aus". Im Gegenteil das ganze ist dann Netzdienlich und Lastspitzen können kompensiert werden.

Aber lieber den Leuten Angst verbreiten das demnächst zu hause der Strom abgeschaltet wird

Also das mal etwas lächerlich.
Wann braucht die WP Strom und wann kommt aus den Regenerativen nix?
Na? Kommt da ein Grüner drauf?
.
Ich helfe: Oktober bis Februar - da ist Essig mit Regenerativ, welcher im übrigen auch nicht wirklich Grün ist, aber Schwamm drüber, Windräder stehen für Rodung und Verdichtung von Waldböden, die Fundamente werden nie wieder entfernt, und, und, und....

Zitat von Diavolo

Ursprünglich hatte ich auch anders geplant und wollte zunächst Photovoltaik aufrüsten. Aber da mein Arbeitgeber Großabnehmer beim Energieversorger ist, habe ich es anders geplant und die Solaranlage zurückgestellt.

Rund kriegt man die Geschichte eigentlich erst mit der eigenen Wallbox über die man den Solarstrom auch zum Fahren einspeist. Das ist dann bei weitem kein Einzelfall mehr. Die Investitionen vorab beschränken sich dann aber nicht alleine aufs Auto.

Und auch hier:
Was nutzt die Photovoltaikanlage wenn man tagsüber nicht daheim ist?
Ah - auch wieder nix, denn wenn ich Heimkomme nutze ich meinem Strom im Sommer für das Haus, oder ich investiere in weitere 100KWh Speicher, für das Autos, die ich vielleicht an schlechten Tagen nicht voll bekomme, und im Winter eh nie!
Diese Regenerative Energie wird in Deutschland nie 100% den Strom decken können!
In Dubai einigt man sich fossile Energie abzuschaffen und Deutschland kehrt zur fossilen Energie zurück (DFür die Stromgewinnung)
Sorry Leute - das ist und bleibt doch bescheuert!

Ich musste auch erst weg davon, mit dem Stromer wie mit dem Verbrenner zu kalkulieren: Die Batterie ist im Normalfall nie ganz voll und auch nie vollständig entleert. Dazu schonen mehrere kleine Ladehübe die Batterie.

Wenn man die an seinem Bewegungsradius ausrichtet, kriegt man das ganz gut hin. Im Sommer nach Feierabend zu laden ist dann für die meisten kein Problem.

Aha, ja, wenn man früh daheim ist, krank oder Urlaub, dann geht das schon
Und zum Thema Batterie nie ganz voll - was ist wenn ich plötzlich mal weiter weg muss?
Aber ich kann ja dann den Verbrenner nehmen, aber den tanke ich ja auch immer nur mit 20.-€......

Hier noch was Grünes:

https://www.heise.de/news/Container…obox=1702296431

Moin,

@nlcarbon

Das kommt aber auch immer darauf an wie “warm” ich es im Haus haben möchte, ich stehe, wie die meisten Leute, nicht auf 18°C Raumtemperatur und damit verbunden dicken Pulli und “Strickjacke” oder auf dauerhaft “sportliche Betätigung” im Haus damit mir warm ist. Ich gehöre, wie die meisten Leute, zu denen die zuhause “wohnen” und das mit shorts und T-shirt bei einer angenehmen Raumtemperatur wo mir nicht die Finger taub werden😉

Zitat von nlcarbon

RedFlag1970 Nicht dein Ernst mit Windkraft oder? Ab besten nochmal Nachsitzen und Informieren...

https://energiewende.eu/windkraft-mang…-co2-reduktion/

Und zum Thema Fläche:

Fazit In der dargestellten Analyse wurde gezeigt, dass die Leistungsdichte von ausgewiesenen Windeignungsgebieten sehr stark von deren Form und der tatsächlichen Konfiguration des Windparks abhängt. Die absolut installierbare Leistung auf 2 % der Landesfläche lässt sich somit nicht eindeutig bestimmen. Legt man allerdings die mittlere deutsche Leistungsdichte von 29,3 MW/km2 zugrunde, lassen sich auf 2 % der Landesfläche bis zu 210 GW an Leistung installieren. Die angestrebten über 100 GW installierter Leistung Wind Onshore im Jahr 2030, um das Ziel von 80 % EE am Bruttostrombedarf zu erreichen, sollten folglich problemlos auf den ausgewiesenen Flächen installiert werden können. Dies gilt auch bei rückläufigen Leistungsdichten der Windenergieanlagen. Bei geschickter Ausweisung der Windvorranggebiete wäre sogar deutlich weniger Fläche notwendig, um die Ziele zu erreichen. Nichtsdestotrotz stellen die 2 % der Landesfläche nur bedingt ein sinnvolles Maß für die Bewertung des Potenzials zur Erzeugung von Strom aus Windenergie dar. Konkrete Ziele in Form von installierter Leistung sind hier besser geeignet.

https://www.ffe.de/wp-content/upl…gnetes-Mass.pdf

TTRS_paule

Unsere WP benötigt bei 7-8 Grad 400W elektrisch. Darüber fängt sie sogar an zu Takten! Bei 0 Grad sind es max 1kw. Maximalleistung von dem 7KW Gerät sind 2kw elektrisch. Und das läuft bestens im Teilsanierten EFH Altbau... Zugegebenermaßen hab ich aber auch ein sehr effizientes System gebaut/eingestellt Aber nimm für den Worstcase das ganze einfach mal 2 und auch dann reicht es noch. Zudem passiert im Haus auch praktisch nichts an der Raumtemperatur wenn die Heizung mal 2 Std komplett aus wäre... Zum Großteil immer nur Panikmache der Medien...

Alles anzeigen

Aha...



Wirklich hübsch anzusehen...

Ja, einige Medien haben es auch schon erkannt...

Und so rechnerisch - wir sind auf dem richtigen Weg - in die Grüne Hölle....

Zitat von RedFlag1970

Aha, ja, wenn man früh daheim ist, krank oder Urlaub, dann geht das schon
Und zum Thema Batterie nie ganz voll - was ist wenn ich plötzlich mal weiter weg muss?
Aber ich kann ja dann den Verbrenner nehmen, aber den tanke ich ja auch immer nur mit 20.-€......

Die gleichen Szenarien greifen doch beim Verbrenner auch: Was ist, wenn die Tankstelle zu hat und nur der Supercharger offen ist?

Ach ne, ich tanke ja sofort nach 5km den Verbrenner wieder voll. Ich könnte ja plötzlich mal weiter weg müssen...

Wer nicht will, der findet halt Gründe.

Zitat von Diavolo

Die gleichen Szenarien greifen doch beim Verbrenner auch: Was ist, wenn die Tankstelle zu hat und nur der Supercharger offen ist?

Ach ne, ich tanke ja sofort nach 5km den Verbrenner wieder voll. Ich könnte ja plötzlich mal weiter weg müssen...

Wer nicht will, der findet halt Gründe.

OK, das finde ich ja mal blödsinnig, wenn ich weiter weg muss kann ich überall tanken, damit hatte ich mein Leben lang nie ein Problem.
Aber um bei deinem Beispiel zu bleiben, wenn ich mich mitten in der Nacht noch an den Supercharger stellen muss um weiter weg zu fahren, na vielen Dank auch.
Ich bin zu alt um große Teile meines restlichen Lebens am Supercharger zu verbringen.
Und wer meint die Zeit mit Netflix ausfüllen zu müssen, der hat für mich eh den Sinn des Lebens verloren - hey, aber Grüne Ideologie ist durch rein gar nichts zu ersetzen...

Zitat von Diavolo

Die gleichen Szenarien greifen doch beim Verbrenner auch: Was ist, wenn die Tankstelle zu hat und nur der Supercharger offen ist?

Ach ne, ich tanke ja sofort nach 5km den Verbrenner wieder voll. Ich könnte ja plötzlich mal weiter weg müssen...

Wer nicht will, der findet halt Gründe.

Moin,

Mit der Aussage spielst Du jetzt aber den Ball nicht nur ins Abseits sondern gleich aus dem Stadion😂

Jede Stadt hat etliche Tankstellen die 24/7 geöffnet sind, in kleineren Orten oder Gemeinden die eine Tankstelle / Tankstellen haben sind idr. auch ein Tankautomaten zu finden an dem man 24/7 und auch an allen Feiertagen 24/7 das tanken möglich ist.

Selbst ich habe ein Tankstelle mit an meiner Werkstatt dran wo natürlich ein Tankautomaten dabei ist😎

Aber was wir bei uns in der Gemeinde ( 20t Einwohner ) ( diese besteht aus vier Ortsteilen, sind drei Tankstellen ) nicht großartig haben sind E-Ladestationen, um genau zu sagen es sind nur 2Stk…….

By the way, eine E-Ladestation hat keine Tankstelle bei uns……

Zitat von RedFlag1970

OK, das finde ich ja mal blödsinnig, wenn ich weiter weg muss kann ich überall tanken, damit hatte ich mein Leben lang nie ein Problem.
Aber um bei deinem Beispiel zu bleiben, wenn ich mich mitten in der Nacht noch an den Supercharger stellen muss um weiter weg zu fahren, na vielen Dank auch.
Ich bin zu alt um große Teile meines restlichen Lebens am Supercharger zu verbringen.
Und wer meint die Zeit mit Netflix ausfüllen zu müssen, der hat für mich eh den Sinn des Lebens verloren - hey, aber Grüne Ideologie ist durch rein gar nichts zu ersetzen...

Du darfst gerne auf Deinen Vorurteilen beharren - bin ich völlig fein mit.

Ich habe halt nicht nur theoretische Bedenken, sondern praktische Erfahrungswerte. Mein E-Fahrzeug kann ich daheim laden - das kannst Du mit Deinem Verbrenner wohl eher nicht. Insofern ist "überall" so nicht richtig. Beim Arbeitgeber lade ich auch. Ich stelle es also auf meinen Parkplatz, hänge es an den Charger. Ich muss dann auch gar nicht im Auto warten bis die Batterie den entsprechenden Füllstand erreicht - ich verdiene einfach meine Brötchen währenddessen. Plane ich eine normale Arbeitswoche, dann lege ich etwa 750 - 1000km zurück und lade ausschließlich bei meinem Arbeitgeber.

Will ich auf Eventualitäten gefasst sein - Zombieapokalypse oder ähnliches, dann kann ich den Wagen an jedem Ladepunkt den ich ansteuere auch bis zum Anschlag vollladen. Kein Thema.

Wird es mehr:
Das Ladenetz ist erstaunlich gut ausgebaut. Ich habe mir anfangs auch Gedanken darüber gemacht, ob und wo und wie ich ans Netz muss und wollte das selbst planen. Das Auto macht das alleine, switcht dynamisch auf die entsprechende Ladestation um und plant die mit ein. Mit Vorhersage mit welchem Ladestand ich die nächstgelegenen Charger wahrscheinlich erreiche. Das geht inklusive von mir zusätzlich definierter Ladepunkte. Ziemlich feine Sache, insbesondere auf Langstrecke.

Für die Wallbox daheim ist eigentlich nur relevant, wo der Strom herkommt: Aus der Photovoltaik-Anlage oder doch von deinem Energie-Versorger? Unterm Strich fahre ich immer preiswerter. Aber kann man sicher auch schlechtreden.

Wenn mein täglicher Bewegungsradius über 300km (500km sind durchaus drin) liegen sollte, könnte es sein, dass der eine oder andere Supercharger-Stop dazu kommt, aber selbst das stellt kein Problem dar.

Nach 5 Monaten und etwa 25.000km im E-Auto kann ich eins ganz sicher sagen: Mit einem Verbrenner wäre deutlich mehr Lebenszeit (und Geld) an der Tankstelle drauf gegangen, als ich für das An- und Abstöpseln des Wagens in der Zeit benötigt habe.

Aber hey: behalte gerne Deinen Balken im Kopf.

Das sind keine Vorurteile:

- Muss ich tanken, kann ich das überall und bin in guten 3 Min. fertig und fahre wieder viele hundert Kilometer und so weiter. Dein an- und abstecken ist auch nicht in 0 Sek. erledigt.

-Dienstwagen mit 2 Tankkarten, also all in bequemer geht es nicht. In meiner Bekanntschaft haben das fast alle so. Also schon sehr verbreitet.

- Auf die Anhängerproblematik gehe ich nicht

wieder drauf ein

Du siehst, für so ein Fahrprofil nicht nur absolut ungeeignet, sondern keine Chance🤷🏼‍♂️

Zitat von Der Hausmeister

Das sind keine Vorurteile:

Doch, sind es. Das fängt schon beim Umstand an, dass Du eben nicht immer und überall tanken kannst. Ich würde Dich gerne mal abends im Westerwald mit niedriger Tankanzeige aussetzen. Und dann darfst Du Dein Navi bemühen um die nächste Tankstelle zu finden. Du würdest weinen.

Zitat von Diavolo

Doch, sind es. Das fängt schon beim Umstand an, dass Du eben nicht immer und überall tanken kannst. Ich würde Dich gerne mal abends im Westerwald mit niedriger Tankanzeige aussetzen. Und dann darfst Du Dein Navi bemühen um die nächste Tankstelle zu finden. Du würdest weinen.

Habe 'nen Reservekanister im Kofferraum👍🏻🤗

Zitat von Der Hausmeister

Habe 'nen Reservekanister im Kofferraum👍🏻🤗

Ja, der unendliche Reservekanister. Den hat doch jeder.