Die meisten wissen doch, dass es hauptsächlich grüne Ideologie ist. Leider ist der Beginn von Ideologie das Ende des logischen Denkens.
Ein eAuto (gr. Akku) muss erstmal 130tkm fahren, bis er erstmal die Akkuproduktion wieder ausgeglichen hat.
Bei unserem (DE) Strommix (zZ häufig 50% !! Kohlestrom) wird er es wahrscheinlich nie „einfahren“.
Aber Hauptsache wir sind clean - die Produktion ist ja im Ausland.
Ja, es ist und bleibt lächerlich hier ein grünes Label draufzumachen -aber dieses Grüne Gesockse lässt sich eben nicht belehren, lieber Wälder abholzen um Windkraftanlagen zu bauen uvm...
Sorry - alles hohle Birnen - dazu fällt mir am Ende nicht viel ein.
Aber vielleicht gibt es irgendwann eine neue Technologie für Akkus - wer weiss.
50% Kohlestrom ist leider falsch, 30% kommt wohl eher hin siehe:
Aber ich sehe es auch so, riesen Akkus sind Quatsch. Richtig gut funktioniert so ein E-Auto als "Kleinwagen" und Kurzstreckenbetrieb. Deswegen schrieb ich ja mit dem nächsten Sprung in der Akuutechnologie wird sich nochmal einges ändern, da der Akuu den größten "Rucksack" trägt.
Mega cool finde ich z.B. den BMW i3, der war 2013 technologisch einfach schon seiner Zeit vorraus...
Klar ist aber auch, wer jeden Tag 100km zur Arbeit und zurück fährt, für den ist ein E Auto Stand HEUTE nicht empfehlenswert.
Das sehe ich genau anders. Ich fahre seit Mai ein Model 3 Performance und lege pro Tag etwa 150 - 200km zurück. Ich habe 70km einfache Strecke zum Arbeitgeber und da habe ich meinen E-Charger. Auf eine Wallbox am Heim habe ich bisher verzichtet, aber meine Rechnung geht auf.
Von der Fahrweise her: Tesla gibt den Wagen mit ca. 550km Reichweite an und etwa16kw auf 100km an. Wenn ich hinter den LKWs herschleiche und man die volle Batterieladung betrachtet, wäre das realistisch. Allerdings gehört die linke Spur morgens mir und wenn man die Batterie schonen will, bleibt man bei der verbauten Batterie in einem 60% breiten Bereich. Da komme ich bei meiner Fahrweise notfalls etwa 250km weit mit und so lade ich fast ausschließlich am Arbeitsplatz.
Das sind für mich etwa 500€ im Monat, die zum einen nicht im Tank landen und zum anderen verbringe ich keine Zeit mehr an einer Tankstelle. Ich muss auch nicht mehr überlegen, ob und wann und wo ich jetzt tanke.
Zur Qualitätsanmutung des Wagens: Die ist besser als man sehr oft liest. Es ist ein minimalistischer Gegenentwurf zum Audi, der sehr viel Haptik mit einem Haufen redundant belegter Knöpfe hat. Ist sicherlich gewöhnungsbedürftig aber so kann Tesla preiswert produzieren und es kann nicht wirklich viel kaputt gehen.
Mein langfristiger Verbrauch bei über 90% Autobahnkilometern: 23kwh - ist die linke Spur morgens frei, werden es auch mal deutlich über 30kwh. 180-220km/h ist dann eine schöne Reisegeschwindigkeit.
Für mich der ideale Wagen. Bis 150.000km werde ich ihn noch fahren und dann nach einem anderen E-Fahrzeug schauen.
Diavolo So wie ich das herauslese bezahlt dein Arbeitgeber dann den Elektrischen Strom den du rein lädst?
Dann wäre es mir auch völlig Hupe und ich würde früh auch alles was geht auf arbeit ballern dort laden, danach wieder heim ballern.
Aber so ist das E Auto Konzept ja eigentlich nicht gedacht.
Aber so wäre ich dann auch Fan.
Diavolo So wie ich das herauslese bezahlt dein Arbeitgeber dann den Elektrischen Strom den du rein lädst?
Dann wäre es mir auch völlig Hupe und ich würde früh auch alles was geht auf arbeit ballern dort laden, danach wieder heim ballern.
Aber so ist das E Auto Konzept ja eigentlich nicht gedacht.
Aber so wäre ich dann auch Fan.
und schon ist dies Modell ein Einzelfall und für die breite Masse nicht übertragbar.
Stelle mir grad vor, wie vor nem Großkonzern, nehmen wir AUDI in IN, 2000 Ladesäulen belegt sind.... da dürfte es in Ingolstadt dunkel werden....
PS: mein Arbeitsplatzmodell um Geld zu sparen: Homeoffice!!! spart Sprit, schont die Umwelt 
und meinen Geldbeutel, da geldwerter Vorteil vernachlässigbar
(ich weiss, auch kein Arbeitsmodell für 10 mil Arbeitnehmer) 
und schon ist dies Modell ein Einzelfall und für die breite Masse nicht übertragbar.
…
Und genau das ist der Punkt und das "Ewig grüßt das Murmeltier" Argument der EV Loverboy Fraktion🤷🏼♂️
Doch es gibt sie, viele, viele andere Fahrprofile!🤗🤗🤗
Und täglich grüßt das Murmeltier der EV Haterboy Fraktion... 
Alternativ könnte man auch akzeptieren das es für viele eine gangbare Alternative wäre, und wenn mit überwiegend regenerativen Strom geladen wird, das Ganze auch eine "grüne" Angelegenheit ist!
Und bei einer intelligenten Regelung was Laden oder z.B. auch Wärmepumpen betrifft geht auch nirgens "das Licht aus". Im Gegenteil das ganze ist dann Netzdienlich und Lastspitzen können kompensiert werden.
Aber lieber den Leuten Angst verbreiten das demnächst zu hause der Strom abgeschaltet wird
Und täglich grüßt das Murmeltier der EV Haterboy Fraktion...
Wenn nichts anderes mehr einfällt! Ich führe die Argumente nicht nochmal auf. Bist Du Erkenntnisresistent oder blind?🤔 Lebe weiter in Deiner grünen Blase😂😂😂
Moin,
@nlcarbon
Das ist so aber nicht ganz richtig😉
Wir haben aber nicht genügend regenerativen Strom, wir werden ihn auch nicht im eigenen Land produzieren können und wollen, dann würden wichtige Flächen die für den Ackerbau benutzt und benötigt werden dafür geopfert werden. Dann sind wir wieder noch mehr abhängig von anderen Ländern was die Ernte vom Ackerbau angeht.
Es gibt ja Überlegungen in Afrika riesige Flächen für regenerative Energie zu schaffen, was aber wieder dazu führt das wir dann von diesen Ländern abhängig sind, was daraus dann folgen kann haben wir ja aktuell mit Russland….
Der nächste Punkt ist das das Ziel der Bundesregierung aktuell weit verfehlt wurde was die Menge der E Autos in D angeht, auch das Ziel das bis 2030 zu schaffen kann nach heutigen Gesichtspunkten schon garnicht mehr erreicht werden. Die Zulassungszahlen der E Autos ist sehr stark zurück gegangen, die Produktionen der Fahrzeuge stehen fast still.
Und auch das gewisse “Stromverbraucher” bei Schwankungen vom Netz genommen werden ist eine Tatsache die nicht nur diskutiert wird sondern auch durchgeführt wird, sonnst droht da eine viel größer Katastrophe. Regenerative Stromgewinnung ist ja bekanntlich von Wind und Sonne abhängig, und das können wir ja nicht beeinflussen, und da kommt es dann auch zu Schwankungen in der Versorgung. Kohlekraftwerke und Co laufen da viel stabieler……
Abgeschaltet wird den Leuten ja nicht der Strom komplett sondern nur für die Wallbox und Wärmepumpe, ne Kerze abends braucht man noch nicht😉
Jaja - alles Hexenwerk und früher musste einer mit ner Laterne vor den Autos vorangehen …
Und was kam? Die ganze Welt fährt Verbrenner, mittlerweile ohne Laterne.
Jetzt sind’s halt die E-Karren … da gibts kein Pro oder Contra … das wird sich aussortieren und weiter entwickeln und wahrscheinlich zum Besseren, aber sicherlich noch 30-50 Jahre parallel mit den Verbrennern.
Irgendwann fragt man sich - was sollte die ganze Diskutiererei - et kütt wie et kütt. Und dabei hett et immer joot jejange 
und schon ist dies Modell ein Einzelfall und für die breite Masse nicht übertragbar.
Ursprünglich hatte ich auch anders geplant und wollte zunächst Photovoltaik aufrüsten. Aber da mein Arbeitgeber Großabnehmer beim Energieversorger ist, habe ich es anders geplant und die Solaranlage zurückgestellt.
Rund kriegt man die Geschichte eigentlich erst mit der eigenen Wallbox über die man den Solarstrom auch zum Fahren einspeist. Das ist dann bei weitem kein Einzelfall mehr. Die Investitionen vorab beschränken sich dann aber nicht alleine aufs Auto.
Ursprünglich hatte ich auch anders geplant und wollte zunächst Photovoltaik aufrüsten. Aber da mein Arbeitgeber Großabnehmer beim Energieversorger ist, habe ich es anders geplant und die Solaranlage zurückgestellt.
Rund kriegt man die Geschichte eigentlich erst mit der eigenen Wallbox über die man den Solarstrom auch zum Fahren einspeist. Das ist dann bei weitem kein Einzelfall mehr. Die Investitionen vorab beschränken sich dann aber nicht alleine aufs Auto.
Das ist so mit der eigen Photovoltaik, gut für den der das auch kann😉 Aber der größte Teil der Bevölkerung kann das nicht da sie in Mehrfamilienhäusern oder großen Wohnblocks in den Städten wohnt😉 und was machen die??????? Ich weiß es, der Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose……..
Das ist so mit der eigen Photovoltaik, gut für den der das auch kann😉 Aber der größte Teil der Bevölkerung kann das nicht da sie in Mehrfamilienhäusern oder großen Wohnblocks in den Städten wohnt😉 und was machen die??????? Ich weiß es, der Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose……..
Ich traue mich fast nicht, das zu schreiben:
Da gebe ich dir auch recht. 
Wenn jemand zur Miete wohnt und hart rechnen muss, ob er sich einen vier- der fünfstelligen Betrag für ein Auto ausgeben kann, kriegt er das nicht hin.
Das muss der Staat anders durchdenken, weil die Fördertöpfe gerade nicht die Menschen erreichen, für die es meinem Verständnis nach wichtig und richtig wäre.
...da spielst Du jetzt aber den Ball ins Abseits, es geht dabei ja nicht unbedingt in die Richtung der Anschaffung vom E-Auto......
Ich kenne sehr viele Leute die sich das "Eigenheim" nicht an die "Backe" binden wollen....., obwohl sie es locker könnten und darum lieber in der Penthouse Wohnung mit Pool auf dem Dach wohnen.
Das ist so mit der eigen Photovoltaik, gut für den der das auch kann😉 Aber der größte Teil der Bevölkerung kann das nicht da sie in Mehrfamilienhäusern oder großen Wohnblocks in den Städten wohnt😉 und was machen die??????? Ich weiß es, der Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose……..
Genau das ist der Punkt!!! Die wenigsten Teile der Bevölkerung haben überhaupt die Möglichkeit zur Installation der eigenen PV-Anlage.
Das ist das Feedback was ich auch immer dazu bekomme.
Bei uns (Ford) auf den Mitarbeiterparkplätzen sind mittlerweile auch ein paar Ladesäulen aufgestellt worden. Diese werden auch täglich genutzt, aber das ist ja auch nur für einen Bruchteil der großen Maße an Mitarbeitern nutzbar.
Ein guter Freund hat mir kürzlich berichtet das die Verkehrsbetriebe bei ihm jede Menge E-Busse angeschafft haben samt Aufbau eines Ladeparks.
Die Busse sind dann alle fein geladen worden und Zack war im Ort überall der Strom weg🤦🏼♂️
Ich traue mich fast nicht, das zu schreiben:
Da gebe ich dir auch recht.
Wenn jemand zur Miete wohnt und hart rechnen muss, ob er sich einen vier- der fünfstelligen Betrag für ein Auto ausgeben kann, kriegt er das nicht hin.
Das muss der Staat anders durchdenken, weil die Fördertöpfe gerade nicht die Menschen erreichen, für die es meinem Verständnis nach wichtig und richtig wäre.
Zumindest bist Du einer von denen , die nicht aus dem Auge verlieren, dass es bei anderen ganz andere Vorraussetzungen und Bedürfnisse gibt🤗 Und das ist gut so👍🏻
Und falls man eine PV-Anlage hat, sollte das Auto tagsüber da auch eingesteckt sein. Bei berufstätigen oft nicht ganz einfach.
Höchstens man arbeitet im HO oder im Schichtbetrieb.
Die Sinnhaftigkeit über das abendliche Laden aus nem sehr großen Speicher stell ich mal in Frage.
Also bei mir würde selbst das Laden mittels PV-Anlage nur am Wochenende funktionieren.
Letzte Videos vom TurboGockel gesehen?! Echt sehenswert. Glaube, so langsam findet das große Erwachen statt, aber es schlafen immer noch viele, zu viele!
Und der Herr Markus S. und Kumpel Friedrich M. brauchen jetzt nicht scheinheilig zu tun, es war doch ihrer "Mutti's" begonnenes, eingeläutetes Werk.
Nur mal so am Rande bemerkt ihr Lieben, weil oben was von "Regenerativ" gelabert wurde: der Begriff "regenerative Energien" ist völliger Bullshit. Wer ein bisschen im Physikunterricht aufgepasst hat weiss, dass Energie nicht regeneriert werden kann, die wird höchstens umgewandelt. In aller Regel wird als quasi Endprodukt Wärme draus. Aus Sonnenenergie (-licht) wird elektrische Energie (Strom) daraus wird dann Bewegungsenergie (Motor) und der gibt das was nicht in Bewegung umgesetzt wird in Wärme ab. Und bei jedem Prozessschritt entstehen Verluste, am Ende ist Feierabend. Zeig mir mal einer wie man die jeweils umgewandelten Energien wieder "regeneriert"?
Aber es klingt so toll, diese ideologischen Begriffe oder soll ich besser idiotologischen Begriffe sagen?
