Offene Klappe = unnötiger Lärm
Ganz klar greift das hier.
Neuer Bußgeldkatalog ab 28.4.2020
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und unnötig Posen wird auch bestraft ?
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- Offizieller Beitrag
Das war aber auch schon vorher verboten in der Stadt im Dynamik = offener Klappe zu fahren. Das ist nichts neues.
Das wurde auch vorher schon so bestraft in Großstädten, wo sich 10 Achmeds einen Amg teilen und posend durch die Stadt ballern..
Das hat auch nichts mit 30 oder 50 Fahren zutun.
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Hallo, wir haben noch genug BAB wo der Koffer bis ans Limit laufen darf, also alles gut soweit...
Und wer meint in der Stadt mehr wie 55 oder 60 zu fahren ist selber schuld, LG
und nach jeder freien Strecke kommt eine Begrenzung, und wenn Du die mal nicht rechtzeitig mitbekommst, läufst Du, und das wegen 21km/h.
Schon ganz schön knapp wie ich finde
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Nie wieder mache ich bei so einer Petition mit. Das letzte mal ging es um Die Kassennonpflicht Abschaffung.
Ende vom Lied war. Die petition wurde vom Ersteller zurück genommen und ich hab Haufen Spam im Email Ordner..
Sinnlos so ne Petition.
Ich würde an denen ihrer Stelle auch mal das langsam fahren bestrafen.. Leute mit ner 35 bis 45 vor einem.. Dachschaden haben die..
Es tut mir leid, dass du schlechte Erfragungen mit diesem einen Ersteller gemacht hast, sicher ist bekanntlich nichts. Bei solchen Onlineseiten verwende ich immer separate Mailadresse, wo mir das egal ist, ob Spam kommt.
Da bin ich vorkommen bei dir, die Schleicher nerven mich auch. Es geht sogar so weit das in der 100 Zone nur noch 70 gefahren wird , dies finde ich als eine größere Gefährdung im Straßenverkehr.
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Der Straßenverkehr ist in den letzten Jahren immer hektischer, egoistischer und aggressiver geworden. Von daher begrüße ich die Verschärfung der bestehenden Regelungen.
Noch sinnvoller wäre m.E. eine einkommensabhängige Strafe gewesen, aber man kann nicht alles haben.
Wer anständig fährt, hat nichts zu befürchten. Ganz einfach. Und wer sich beim Autofahren konzentriert und zwar aufs Autofahren und nicht auf Handy oder Entertainmentgedöns im Auto, der weiß auch, wie schnell gerade erlaubt ist.21km/h innerorts: Das sind 71km/h, das heißt, da steht der Tacho schon fast bei 80. Da kann sich keiner mit Augenblicksversagen rausreden. Selbst in einer tempo 30 Zone müßte man schon 51km/h fahren, also schneller als man innerorts sowieso darf.
26km/h außerorts: Da fährt man im 70er Bereich schon 96, also Tacho mindestens 100. Das ist kein Augenblicksversagen, das ist Vorsatz.
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Mir geht das tierisch auf den Sack,das 80% der Verkehrsteilnehmer hinter mir drängeln wenn ich vorschriftsmäßig fahre. Warum soll ich mich für andere Strafbar machen und schneller fahren. Nur weil die morgens nicht aus dem Bett kommen. Aber das ist typisch. 70 fahren innerorts,weil da die Grenze zum Führerscheinentzug lag.
Für mich wird es jetzt entspannter,weil die Spacken jetzt alle schon gefühlt langsamer fahren ???? -
Fallen 10 km/h drüber noch unter Vorschriftsmäßig?
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Klar schmerzen jetzt auch die Verstöße in den niedrigeren Tempobereichen mehr, aber sind wir doch ehrlich: Viele von uns haben ein Blitzerfoto mit bis zu 20 kmh zu schnell als erhöhtes Beförderungsentgeld betrachtet. Da wird kurz drüber geflucht, aber wirklich geschmerzt hat es nicht.
Irgendwie geht es mir sogar noch nicht weit genug mit den Sanktionen für Verstöße in den hohen Geschwindigkeitsbereichen. Ich bin der Ansicht, dass man den Tatbestand "über 70kmh" ersetzt werden sollte, und zwar gegen die ersatzlose Beschlagnahme des Fahrzeugs und Entzug des Führerscheins für 12 Monate inklusive MPU. Für Geschwindigkeitsverstöße in diesem Rahmen gibt es keine akzeptable Erklärung und das muss meiner Ansicht nach so hart wie nur möglich bestraft werden. Das schmerzt schon, wenns das eigene Auto ist, aber bei einem Leasing- oder Mietwagen wirds eine doppelt schwere Zeit, dem Fahrzeugeigentümer zu erklären warum er sein Auto nicht mehr wiederbekommt.
Aber das wird hier wohl nie kommen...
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... und das ist auch gut so.
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- Offizieller Beitrag
Aber das wird hier wohl nie kommen...
Ja und das ist auch gut so!!!
Diese ganze Pauschalisierung käme einer Diktatur gleich
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- Offizieller Beitrag
Vorhin kam im Radio, das die Halterhaftung für Geschwindigkeitskontrollen kommt. Wäre wohl schon beschlossene Sache. Muss nur noch gesetzlich verabschiedet werden. Weiß nicht, ob das stimmt. Wenn der Halter den Fahrer nicht angibt, muss er zahlen.
Glaube ich erst wenn es soweit ist. Lasse mal machen. Ich weiß wer gefahren ist, mache aber von meinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch. Und peng
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Ja und das ist auch gut so!!!
Diese ganze Pauschalisierung käme einer Diktatur gleichWo siehst du da Diktatur und Pauschalisierung? Dann wäre auch der bisher gültige Katalog Pauschalisierung und Diktatur?
Gib mir bitte auch nur einen einzigen guten, für jedermann nachvollziehbaren Grund, warum man zum führen eines Fahrzeuges geeignet sein sollte, wenn man über 70 kmh zu schnell unterwegs ist. Mir will keiner einfallen, aber evtl denke ich da auch etwas zu engstirnig. Ich sehe da auch keine Pauschalisierung, da diese Zahlen nunmal absolut sind.
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Glaube ich erst wenn es soweit ist. Lasse mal machen. Ich weiß wer gefahren ist, mache aber von meinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch. Und peng
So ist es bisher. Wobei auch eine gerichtliche Zeugeneinvernahme angeordnet werden kann. Später nützt dir dann das nichts mehr. Das ist ja der Sinn der Sache. Wenn du nicht sagst, wer gefahren ist, zahlst du als Halter. Deshalb Halterhaftung. Dann kann auch von hinten geblitzt werden. Eine Fahrerfoto ist nicht mehr nötig.
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Glaube ich erst wenn es soweit ist. Lasse mal machen. Ich weiß wer gefahren ist, mache aber von meinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch. Und peng
das greift nur wenn du 1. Grades mit dem Betroffenen verwandt bist. Und Peng
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- Offizieller Beitrag
das greift nur wenn du 1. Grades mit dem Betroffenen verwandt bist. Und Peng
Ist mir besstens bekannt. Und so ist es auch immer, wenn der Jenige nicht z.B. durch ein Foto zu erkennen ist. Beim Motorrad immer der Fall
Somit war logischerweise immer 1. Grades im Spiel.
Ich habe so viele Fälle hinter mir, die alle eingestellt wurden, noch bevor es überhaupt zu einer Gerichtsverhandlung kam.
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- Offizieller Beitrag
Wo siehst du da Diktatur und Pauschalisierung? Dann wäre auch der bisher gültige Katalog Pauschalisierung und Diktatur?
Gib mir bitte auch nur einen einzigen guten, für jedermann nachvollziehbaren Grund, warum man zum führen eines Fahrzeuges geeignet sein sollte, wenn man über 70 kmh zu schnell unterwegs ist. Mir will keiner einfallen, aber evtl denke ich da auch etwas zu engstirnig. Ich sehe da auch keine Pauschalisierung, da diese Zahlen nunmal absolut sind.
Solch drakonischen und unangemessenen Strafen erinnern mich halt an Dikatur. Zum Bespiel 70 km/h zu schnell sind in der Stadt schon ne Nummer
Auf einer dreispurigen Autobahn mit wenig Verkehr wo vorher offen war und ohne jegliche Fahrbahnveränderung dann auf einmal 130 km/h kommt, wären 70 schneller einfach Peanuts. (Beispiel A2 Richtung Berlin) Soviel zur Pauschalisierung. Nur ein Beispiel von vielen!Solange Kinderschänder und Vergewaltiger mit realitv geringen Strafen davon kommen, sehe ich solche Strafen mehr als unangemessen. Und wir haben weitaus größere Probleme in diesem Land!!
Aber das kann unsere Politik halt immer noch am besten, immer schön am Ziel vorbei beschliessen
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- Offizieller Beitrag
So ist es bisher. Wobei auch eine gerichtliche Zeugeneinvernahme angeordnet werden kann. Später nützt dir dann das nichts mehr. Das ist ja der Sinn der Sache. Wenn du nicht sagst, wer gefahren ist, zahlst du als Halter. Deshalb Halterhaftung. Dann kann auch von hinten geblitzt werden. Eine Fahrerfoto ist nicht mehr nötig.
Das Aussageverweigerungsrecht wird in D niemals geändert. Ausser der Geldbetrag wird nichts weiter passieren.
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Ist mir besstens bekannt. Und so ist es auch immer, wenn der Jenige nicht z.B. durch ein Foto zu erkennen ist. Bei Motorrad immer der Fall
Somit war logischerweise immer 1. Grades im Spiel. Ich habe so viele Fälle hinter mir, die alle eingestellt wurden, noch bevor es überhaupt zu einer Gerichtsverhandlung kam.Deshalb die Einführung der Halterhaftung. Wird auch Zeit. In Italien oder der Schweiz hat es noch nie jemanden interessiert, wer gefahren ist. Nur in Deutschland gibt es diese Vorgehensweise noch. Sich aus der Verantwortung ziehen, nur weil er nicht zu erkennen oder zu ermitteln ist, ist ungerecht den anderen gegenüber, die brav ihre Strafzettel bezahlen.
Dann fällt auch plötzlich dem Halter wieder ein, wer der Fahrer ist.
