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Wie macht man sein Fahrzeug winterfest?

  • Audi Blog
  • 22. November 2018 um 19:08
1. offizieller Beitrag
  • Audi Blog
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    • 22. November 2018 um 19:08
    • #1
    Zitat von Audi Blog

    Besitzer von Cabriolets, Oldtimern oder Neuwagen wechseln für die kalte Jahreszeit häufig auf ein Winterauto. Bei einem billigen und robusten Ersatzfahrzeug kann die Kälte und die gesalzene, verschneite Straße ruhig kommen – im schlimmsten Fall wird das Winterauto zur nächsten Saison einfach entsorgt. Doch wohin mit dem Schätzchen? Lesen Sie in diesem Beitrag, worauf Sie beim „Einmotten“ Ihres Sommerfahrzeugs achten müssen, damit es den Winter gut übersteht.

    1. Die Standortwahl

    Die Herausforderung beim Einwintern eines Fahrzeugs beginnt schon mit der Wahl des Standorts. Der Straßenrand ist eine denkbar schlechte Option. Zum einem muss das Fahrzeug in diesem Fall zwingend angemeldet bleiben. Zum zweiten ist ein Privat-Parkplatz erforderlich, da sonst das Auto auch im angemeldeten Zustand irgendwann entfernt werden kann, wenn es zu lange öffentlichen Raum blockiert. Das gilt auch für Parkplätze von Supermärkten oder Tiefgaragen: Die Besitzer dieser Parkräume reagieren auf solche Absteller empfindlich, vor allem wenn das Auto offensichtlich still gesetzt wurde.

    Darum: Der erste Schritt zum Einwintern ist, einen sicheren und legalen Ort zu finden. Hierzu gibt es zahlreiche Dienstleister, die Platz in Scheunen, Hallen und Garagen zu diesem Zweck anbieten. Im schlimmsten Fall tut es auch der Hinterhof von einem Agrarbetrieb. Einfach höflich fragen, dann findet man schon ein sicheres Plätzchen.

    Ideal ist eine geschlossene Halle. Jedoch ist ein offener Carport besser als eine kleine, geschlossene Garage. Die Zirkulation von Luft ist sehr wichtig, da sonst das Interieur schimmeln kann. Wünschenswert ist ein Stromanschluss in der Nähe.

    2. Die Vorbereitung

    Zum richtigen Einmotten gehört eine gründliche Vorbereitung. Diese umfasst:
    – Eine vollständige Autowäsche, inklusive gründlichster Innenraum-Reinigung und Motorwäsche
    – Auto volltanken
    – Wechsel der Pollenfilter (Anleitung dazu finden Sie bei unserem Partner)
    – Überprüfen und Auffüllen von Frostschutzmitteln
    – Einwachsen von Manschetten, Gummidichtungen und Versiegeln von Stoff-Verdecken
    – Einfetten von Gelenken
    – Ggf. ein Ölwechsel

    Die Autowäsche

    Ein Auto wird auch in einer Halle zum Überwintern mit einer Vollgarage abgedeckt. Eine schmutzige Karosserie würde beim Aufziehen der Vollgarage verkratzen. Darum: Auto waschen und vor dem Abdecken mit Sprühwachs einsprühen.
    Der Innenraum muss nicht nur gesaugt, sondern idealerweise nass gereinigt werden. Alle organischen Substanzen werden über den Winter zu faulen beginnen. Diese Gerüche setzen sich dann in den Polstern fest und man wird sie nur noch schwer wieder los. Ganz wichtig für die Innenwäsche ist aber, dass das Auto wieder vollkommen trocken ist, bevor es eingemottet wird.
    Gleiches gilt für die Pollenfilter. Mit dem Austausch vor der Wintersaison kann darin nichts mehr verrotten und die Innenluft verpesten.

    Vor allem Oldtimer immer volltanken

    Oldtimer sind häufig mit Stahltanks ausgestattet. Diese können im Winter zu rosten beginnen. Besonders wichtig ist es, nur Premium-Benzin zu verwenden, beispielsweise Ultimate 102. Die billigeren Sorten tendieren dazu, Wasser anzuziehen was wieder für Rost im Tank sorgen kann. Aber auch Neuwagen oder neue Cabrios sind mit einem vollen Tank mit Premium-Kraftstoff gut versorgt.

    Korrektes Frostschutzmittel

    Das Frostschutzmittel für den Kühler und für das Scheibenwischwasser sollte bis mindestens -25 °C angelegt sein. Wichtig ist hierbei, dass man das korrekte Forstschutzmittel verwendet und auch die angegebene Dosierung genau einhält. Zu viel Frostschutzmittel hebt den Gefrierpunkt wieder an. Auch wenn nur ein milder Winter erwartet wird, muss dennoch Frostschutzmittel im Kühlsystem sein. Man riskiert sonst schlimmer Rostschäden im Kühlsystem.

    Alle Manschetten und Türgummis werden mit Silikonspray versiegelt. So bleiben sie dicht, geschmeidig und Wasser abweisend.
    Das Cabrio wird mit dem Stoffverdeck geschlossen. So bleibt es trocken und gespannt. Der Stoff wird mit einem geeigneten Imprägnierspray versiegelt.

    Alle Türscharniere, Gelenke und Klappen werden mit Kriechöl eingesprüht. So konservieren sie gut gegen Korrosion und lassen sich im nächsten Frühjahr ohne Quietschen wieder öffnen.
    Bei älteren Fahrzeugen empfiehlt sich ein Ölwechsel. So wird der Kaltstart im nächsten Frühjahr wesentlich schonender für den Motor.

    3. Am Abstellort

    Das Auto ist perfekt vorbereitet und kann nun seinen Winterschlaf antreten. Eine Frage betrifft dabei immer die Reifen. Das Auto einfach abzustellen ist nicht empfohlen, da die Reifen „Standplatten“ bekommen können. Dabei verbiegt sich die innere Karkasse durch den Dauerdruck. Der Reifen wird „eckig“ und ist danach nicht mehr zu gebrauchen. Hier gibt es drei Möglichkeiten:

    – Einbau von Standbereifung
    – Überdruck und Verwendung von Reifenschalen
    – Das Fahrzeug während des Winters bewegen

    Eine „Standbereifung“ ist einfach ein alter Radsatz, der auf das Auto passt. Die Räder werden gegen die Standbereifung ausgetauscht und separat eingelagert. Hierfür eignen sich Felgenbäume ideal, da sie keinerlei Druck auf die Bereifung ausüben.

    Einfacher ist es, den Reifen mit 0,5 – 1 bar über Normwert aufzupumpen. Damit wirkt man bereits einem Standplatten wirkungsvoll entgegen. Mit Radschalen wird diese Gefahr zusätzlich vermindert.

    Wer die Zeit und die Gelegenheit hat, kann das Auto während des Winters auch alle zwei Wochen einen halben Meter vor – und zwei Wochen später wieder zurückschieben. Das beugt ebenfalls einem Standplatten vor. Doch auch in diesem Fall sollten die Reifen mit Überdruck abgestellt werden.

    Die Batterie wird zumindest abgeklemmt. Dazu wird einfach der Minuspol abgezogen und neben die Batterie gelegt. Ideal ist jedoch, die Batterie auszubauen und über den Winter an ein CTEK-Ladegerät zu hängen. Diese kosten nur ein paar Euro und halten den Akku stets auf dem idealen Ladezustand.

    Im Auto werden drei Luftentfeuchter deponiert. Dieser hält den Innenraum schön trocken und verhindert eine Schimmelbildung. Zwei Entfeuchter kommen in den Fahrgastraum, der dritte in den Kofferraum. Das sollte im Normalfall ausreichen.

    Für die Vollgarage sollte unbedingt ein geeignetes Produkt gewählt werden, welches an der Innenseite ein dickes Vließ aus Mikrofaser hat. Sie wird über das frisch gewaschene und eingewachste Auto gespannt und fest verzurrt. Softgaragen sind atmungsaktiv und dennoch Wasser abweisend. Das macht sie für diesen Zweck ideal.

    Schließlich sollte ein extern betriebener Marderschutz unter den Motorraum abgelegt werden. Damit ist man sicher vor den bissigen, ungebetenen Gästen.

    Was man nicht tun sollte

    Es gibt viele Tipps, die zwar gut gemeint sind aber nicht wirklich für das Einmotten von Fahrzeugen geeignet sind. Diese sind vor allem

    – Motor regelmäßig warm laufen lassen
    – Fahrzeug aufbocken

    Wird der Motor nur im Stand warm laufen gelassen, verbraucht diese mehr Starterenergie, als die Batterie währenddessen wieder aufladen kann. Man kann sich damit den Akku leer ziehen und letztendlich auch zerstören.
    Der aufgebockte Zustand eines Fahrzeugs ist für die Traggelenke und Stoßdämpfer nicht der Konstruktion entsprechend. Sie werden so auf eine „unnatürliche“ Weise belastet, was zu schweren Standschäden führen kann. Darum: Das Auto gehört auf seine Räder.

    Wir hoffen Ihnen mit diesen Tipps gut geholfen zu haben. Kommen Sie gut über den Winter.

    Bilder Quelle:
    Krasula -Shutterstock.com
    gorillaimages – Shutterstock.com

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    Der Beitrag Wie macht man sein Fahrzeug winterfest? erschien zuerst auf Audi Blog.

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    Quelle: https://www.tts-freunde.de/blog/2018/11/2…eug-winterfest/

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    • 22. November 2018 um 19:13
    • #2

    Zweitwagen kaufen ^^

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    • 22. November 2018 um 19:13
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    • #3
    Zitat von Bert

    Zweitwagen kaufen ^^

    made my day :) und jetzt bitte eine Antwort für die "normalos" ^^

    Mit freundlichen Grüßen

    Alex

    Welche Produkte ich verwende. -> klick mich

    Fahrzeughistorie:
    Audi A3 8L 1.6 101 PS (verkauft)
    Audi S3 8L 1.8T 225 PS (verkauft)
    Audi TTS 8J 2.0 TFSI 272 PS (verkauft)
    Audi TTRS Plus 8J 2.5 TFSI 360 PS (verkauft)

    aktuell Audi TTRS 2.5 TFSI 400 PS

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    • 22. November 2018 um 19:15
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    Exakt.

    TT überwintert in der Garage. Zweitwagen meistert den Alltag und den Winter :D

    8S TT RS - Porsche LimeGreen, 20" Raeder Motorsport Felgen, KW V3, HPerformance Stage I + Clubsport LLK

    8J TT RS - sepangblau mit Vollausstattung und handgerissen - gehen nun getrennte Wege ;(

    80 2.0e - mein Alltagsoldie 8)

    Gruß ausm Ländle :)

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    • 22. November 2018 um 19:55
    • #5

    Das Auto bleibt wie es ist. Die Winter sind doch auch keine Winter mehr. Wenn es das Wetter erlaubt, wird gefahren. Und wenn nicht, bleibt es halt stehen. Das einzige worauf ich achte, das Scheibenfrostschutz drin ist.

    Gruß Syccon

    -----------------------------------------------------------------------------------------
    Aktuell: Audi RSQ3 (F3) 400 PS, Audi A1(8X) Competion Kit Legends 122 PS

    Syccon‘s neuer RSQ3 # Syccon’s Neuer TTRS # Syccon's TT RS in rubinschwarz metallic

    Syccon's TTS in Glutorange & Eissilber metallic - The End

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    • 22. November 2018 um 20:07
    • #6
    Zitat von N3M3S1S

    Exakt.

    TT überwintert in der Garage. Zweitwagen meistert den Alltag und den Winter :D

    ? TT als Zweitwagen und der Firmenwagen ist winterfest ?

    =================

    Audi TTS 8J Roadster

    =================

    WOT is, wenne nur noch Teppich zwischen Gaspedal und Bodenblech has!

    https://en.wikipedia.org/wiki/Wide_open_throttle

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    • 22. November 2018 um 22:57
    • #7

    Was soll man auch groß machen?

    Winterreifen drauf und Scheibenfrostschutz rein und gut ist! Hab noch nie mehr gemacht und wir haben hier in AT noch Winter:)

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    • 23. November 2018 um 10:21
    • #8

    Eben. Winterreifen kamen dank warmem Wetter dieses Jahr erst im November drauf und den Scheibenfrostschutz kippe ich dann auch gleich rein.

    Zusätzlich noch die Velourmatten raus und Gummimatten rein. Auto waschen und Wachsen vor dem Winter schadet auch nicht. Etwas WD40 auf die Schlösser, alle Dichtungen schön saubermachen und mit Gummipflege einstreichen, dann klemmt auch keine Tür.

    Ansonsten fühlt sich so ein RS3 mit Quattro im Winter doch pudelwohl und der Auspuff dröhnt bei Kälte auch noch ein wenig besser, freuen sich die Nachbarn 8o

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    • 23. November 2018 um 10:44
    • #9
    Zitat

    um richtigen Einmotten gehört eine gründliche Vorbereitung. Diese umfasst:

    – Eine vollständige Autowäsche, inklusive gründlichster Innenraum-Reinigung und Motorwäsche

    – Auto volltanken

    – Wechsel der Pollenfilter (Anleitung dazu finden Sie bei unserem Partner)

    – Überprüfen und Auffüllen von Frostschutzmitteln

    – Einwachsen von Manschetten, Gummidichtungen und Versiegeln von Stoff-Verdecken

    – Einfetten von Gelenken

    – Ggf. ein Ölwechsel

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    Muss ich wiedersprechen.

    -Wäsche ist nur bei Verwendung eines Carcover nötig. Sonst sehe ich hier ausser aus ästhätischen Gründen kein muss.

    -Auto volltanken? bei Plastiktanks? Wieso? Sprit wird nur schlecht. viertel voll reicht leicht. Brandgefahr besteht ohne Leck so oder so nicht.

    - Pollenfilter vor dem überwintern wechseln macht auch garkeinen Sinn. Im Frühjahr, ja. Sofern er einigermassen ok ist.

    - Beim überwintern in der Garage, womöglich beheizt sehe ich auch heirzu keinen Grund zumal im Frühjahr beim Service eh überprüft werden sollte.

    - Gleicher Punkt wie oben.

    - Wieso sollte ich das Öl vor dem einwintern wechseln? damit sich keine Metallpartikel sammeln? Nach dem Winter sollte das ebenso mit dem Service gemacht werden. Also 2mal pro Jahr? macht doch niemand.

    Was hier fehlt sind def mehr Luftdruck fahren ggf. andere Räder aufziehen.

    Beim Cabrio das Verdeck leicht öffnen um Spannung wegzunehmen.

    Service nach dem Winter machen. Carcover verwenden. Batterie ggf. an Charger anschließen.

    PS. Korrigierung / Begründung erwünscht :)

    Orange is the new Black.

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  • AlderJogi
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    • 23. November 2018 um 15:02
    • #10

    Stimme da im wesentlichen zu, also waschen und Luftdruck hoch etc., mach ich auch so. Beim Cabrio Verdeck scheiden sich die Geister. Die einen sagen auf machen um Spannung zu nehmen, die anderen sagen zu lassen damit es unter Spannung bleibt. Also was nun??

    Ich hab meins komplett zu und hab das Cabrio schön abgedeckt. Öl+Filterwechsel dann wieder bevor es auf große Tour geht.

    Ladegerät sowieso, hatte bisher so noch nie Probleme ?

    Das Leben ist zu kurz um mit miesen Autos zu fahren!8)

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    • 23. November 2018 um 19:16
    • #11

    Da hast du recht. Meiner steht dreckig fahrbereit wie immer einzig der Luftdruck ist etwas höher. So kann ich auch mal im Winter wenns Wetter passt ne Tour machen.

    Orange is the new Black.

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    • 23. November 2018 um 19:45
    • #12

    mache ich auch so..Fahrzeug im Carport abdecken ctek oder so an Batterie anklemmen und fertig bis zum Frühjahr. Im Winter tobe ich mich mit Q2 und Renegade aus....:P

    Gruß

    Ralph

    TTRS ROADSTER In ARABLAU seit 6.7.2018. ?

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    • 24. November 2018 um 09:19
    • #13

    wichtig dass man nach langen Pausen guckt, ob alle Oktan noch da sind.... "*Ironie aus*

    ( zum Thema Sprit wird schlecht)

    ansonsten alles gereinigt, Batterie ausgebaut und am Lader, Luftdruck erhöht, Fenster etwas auf, flauschiges CarCover, fertig :)

    Gruß,

    -----------------------------------------------------------------------

    schxxss auf TÜV, die haben eh keinen Geschmack

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    • 24. November 2018 um 09:53
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    • #14

    und ganz wichtig.. was man immer beachten sollte...

    ?‍♂️?‍♂️?‍♂️

    „Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'“

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    • 24. November 2018 um 10:55
    • #15

    Aber nur Fichtennadelluft ?

    =================

    Audi TTS 8J Roadster

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    • 24. November 2018 um 18:07
    • #16
    Zitat von hollandfreund

    wichtig dass man nach langen Pausen guckt, ob alle Oktan noch da sind.... "*Ironie aus*

    ( zum Thema Sprit wird schlecht)

    ansonsten alles gereinigt, Batterie ausgebaut und am Lader, Luftdruck erhöht, Fenster etwas auf, flauschiges CarCover, fertig :)

    wieso baust Du die Batterie aus? Mein TT hat nen Ladeanschluss im Motorraum und da häng ich einfach das Ctek hin.:/

    Das Leben ist zu kurz um mit miesen Autos zu fahren!8)

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    • 25. November 2018 um 13:11
    • #17
    Zitat von AlderJogi

    wieso baust Du die Batterie aus? Mein TT hat nen Ladeanschluss im Motorraum und da häng ich einfach das Ctek hin.:/

    Jepp ?ausser er hat keine Steckdose in der Nähe ?

    Gruß

    Ralph

    TTRS ROADSTER In ARABLAU seit 6.7.2018. ?

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    • 25. November 2018 um 15:29
    • #18

    Und wenn er die ausbaut, muss er doch einiges wieder anlernen

    =================

    Audi TTS 8J Roadster

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    • 25. November 2018 um 19:36
    • #19
    Zitat von Ralph

    Jepp ?ausser er hat keine Steckdose in der Nähe ?

    stimmt, daran hab ich gar nicht gedacht.

    Zitat von DG TTS

    Und wenn er die ausbaut, muss er doch einiges wieder anlernen

    das dachte ich doch auch, aber weiss es nicht wirklich. Denke aber dass es der ganzen Elektrik nicht gut tut, mal so paar Monate ohne Spannung. Ich schalte bei meinem alle paar Wochen mal schnell nur die Zündung ein um alles wieder zu bestromen, weiss aber auch net ob das am Ende was bringt. Hab einfach ein gutes Gefühl dabei.;)

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    • 5. Dezember 2018 um 09:26
    • #20

    meine früheren Roadster hatten immer vorne die Batterie, war in 3min aus- und wieder eingebaut.

    DESWEGEN habe ich in der Garage, wie hier richtig vermutet wurde, keinen erreichbaren Stromanschluß. Extra deswegen Stromkabel verlegen war mir zu aufwendig....

    Bis ich mir den TTS Roadster gekauft habe. .... <X<X<X

    Aber ich mache den AUDI Ingenieuren keinen Vorwurf, haben sicher nicht damit gerechnet dass es Kunden gibt die 1x pro Jahr die Batterie ein-ausbauen. FIND ich nämlich beim Roadster hinten im Kofferraum aufgrund großer Hände extremst nerfig, und führt regelmäßig auch zu Schürfwunden....<X<X<X

    PS: anlernen muss ich in meinem Roadster ausser den Fensterhebern NIX

    Und was bei passiven Bauteilen kaputtgehen soll, wenn Sie nicht vom Strom durchflossen werden...8)8)8)

    Ich benutze z.B. meine Schlagbohrmaschine nur 1x pro Jahr, und das hat ihr noch nie geschadet.

    Bin übrigens Dipl. Ing. für Elektrotechnik :thumbup::)

    Gruß,

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