Hallo zusammen,
hat evtl. einer der Roadster-Besitzer schon ähnliche Erfahrung gemacht: Ich habe Januar '16 meinen Roadster gekauft, seit Herbst '16 natürlich das Verdeck nicht mehr offen gehabt und wollte vergangene Woche den Frühling einleiten > Verdeck auf, Fahrt genießen. Beim Schließen dann der "Schock" - das Verdeck geht nicht mehr zu. Zum VW/Audi-Händler > Stellmotor kaputt. Alles schön und gut, hast ja noch die VVG-Garantie, sollte ja kein Problem sein. Denkste! Verdeck ist ausgeschlossen, Reparatur muss selbst gezahlt werden. Ist jetzt nicht die Welt, aber kann mir einer den Sinn der Garantie erklären, wenn 1/3 des Wagens nicht eingeschlossen ist? Audi verkauft die Roadster für einen Aufpreis ab Werk und die hauseigene Garantie deckt Schäden daran nicht ab? Ist Audi/VW hier fein raus, weil steht ja im Kleingedruckten oder hat man hier ne Chance auf Kulanz wenn man sich auf die Hinterbeine stellt? Scheckheftgepflegt, Gebrauchtwagengarantie direkt bei denen und im Endeffekt keinen Nutzen.
Weiter ist meiner Werkstatt beim Service aufgefallen, dass im Motor-Kühlmittel kein Frostschutz enthalten ist. Es war wohl reines Wasser. Glück gehabt, dass hier (bisher) kein Schaden entstanden ist. Beweisen ist hier natürlich auf Grund der Zeitdifferenz schwer. Aber weder ich noch meine Werkstatt haben hier nachgefüllt. Nach der zuerst nicht abgeschlossenen Garantie des Händlers nun dieser Vorfall. Kann man den Händler irgendwie VW melden oder interessiert es da eher kein Mensch? Eigentlich ist/war es ein renommierter, größerer VW/Audi/Skoda-Händler, der auch fleißig weiter ausgezeichnet wird.
Muss sagen, dass im Moment meine Laune bzgl. VW/Audi nahe 0 ist