Genau.. bin momentan auch etwas ratlos. Werde heute nachmittag nochmal wo anders hin fahren und sagen lassen was los ist.
Sprich doch mal mit dem Vorbesitzer. Der weiß bestimmt was da los ist.
Genau.. bin momentan auch etwas ratlos. Werde heute nachmittag nochmal wo anders hin fahren und sagen lassen was los ist.
Sprich doch mal mit dem Vorbesitzer. Der weiß bestimmt was da los ist.
Da hat der Vorbesitzer ja mal wieder alles richtig gemacht.
Der Vorbesitzer wird behaupten nichts davon zu wissen.
Ich würde mal mit der Fahrgestellnummer zum Audihändler gehen und im System abfragen lassen, ob da mal was in der Richtung war.
Wenn ja, ab zum Anwalt. Wenn nein viel Glück.
Ich hatte ja schon mal gefragt:
- wie alt?
- km Stand?
- letzter Service?
- Scheckheft?
Letzte Inspektion war vor bei 123tkm. Seitdem ist der Vorbesitzer 800km gefahren und ich rund 200km. Erstzulassung Ende 2009. Die Rechnung wurde mir mitgegeben. Kompressionstest wurde da schon gemacht. Habe auch angerufen bei der Werkstatt. Die meinen sie konnten nichts feststellen, wie auch soweit der Rechnung zu entnehmen ist. 3. Zylinderventil wurde getauscht. (Ist das richt ig?!) Mir wurde nun gesagt dass es ein Folgeschaden sein kann?!
Also hatte der Verkäufer gesagt, dass er mit dem Auto schon in der Werkstatt war?
Dann kann man ihm noch nicht mal verschwiegene Mängel vorwerfen?
Warum kauft man so ein Auto mit dem Kilometerstand, wenn da schon Probleme bekannt waren und am Motor geschraubt wurde?
Ich mag mich ungern wiederholen, aber ist das Auto scheckheftgepflegt bei Audi?
Mit Kulanz ist da eh nix mehr. Audi hat die Kulanz von 5 auf 6 Jahre ab EZ erhöht wenn alle Bedingungen erfüllt sind. Aber selbst die Jahre sind schon abgelaufen.
Auch wenns ihm nicht gefällt,daß war wieder ein Kauf ohne Gehirn.Nach der Beschreibung der Instandsetzung war es eine freie Werkstatt.Es ist auch kein Folgeschaden,sondern der richtige Mangel wurde nie behoben
Habe das Auto gekauft, da ja die große Inspektion gerade erst durchgeführt wurde. Dies war alles in einer Audi-Vertragswerkstatt. Man geht ja im ersten Moment davon aus, dass dann alles in Ordnung ist. Was es ja auch im ersten Moment war
Update:
Um das Thema nochmal zu beantworten:
Habe den Ölverbrauch von einem Gutachter anschließend bestätigen lassen.
Werkstatt konnte mir auch bestätigen dass der Schaden schon vorm Kauf gewesen sein muss. Somit schweigender Mangel und er hätte das Fahrzeug so nicht verkaufen dürfen. Habe dem Vorbesitzer eine Kostenteilung angeboten welche er auch entgegen nahm mit einem Angebot von 50/50.
Anfangs war die Rede von verschlissenen Kolbenringen jedoch lief es im Endeffekt darauf hinaus, dass das Auto kurz vorm Kolbenfresser war und der komplette Motorrumpf erneuert werden musste.
Soll laut Werkstatt daher gekommen sein, dass das Auto nicht warm gefahren wurde und schon Vollgas bevor richtig Öl in die Kolben gekommen ist.
Kostenpunkt für den neuen Motor 7900 Euro.
Läuft nun alles über unseren Anwalt und der Vorbesitzer hat eine Klage in Höhe von 11.000 Euro, da wir dies mit Gutachten bestätigen können.
Kann nun seit 2000km natürlich gar keinen Ölverbrauch mehr feststellen.
Mit freundlichen Grüßen.
Habe das Auto gekauft, da ja die große Inspektion gerade erst durchgeführt wurde. Dies war alles in einer Audi-Vertragswerkstatt. Man geht ja im ersten Moment davon aus, dass dann alles in Ordnung ist. Was es ja auch im ersten Moment war
Um das mal klar zu stellen.Die Werkstatt kann ja auch nichts dafür. Der Motor lief ja einwandfrei.Sie haben wie beauftragt die Inspektion durchgeführt und gut ist.Das der Motor so viel Öl verbraucht,weiß die Werkstatt ja überhaupt nicht,woher auch.
Das kann nur der Vorbesitzer gewusst haben.
Alles anzeigenUpdate:
Um das Thema nochmal zu beantworten:Habe den Ölverbrauch von einem Gutachter anschließend bestätigen lassen.
Werkstatt konnte mir auch bestätigen dass der Schaden schon vorm Kauf gewesen sein muss. Somit schweigender Mangel und er hätte das Fahrzeug so nicht verkaufen dürfen. Habe dem Vorbesitzer eine Kostenteilung angeboten welche er auch entgegen nahm mit einem Angebot von 50/50.
Anfangs war die Rede von verschlissenen Kolbenringen jedoch lief es im Endeffekt darauf hinaus, dass das Auto kurz vorm Kolbenfresser war und der komplette Motorrumpf erneuert werden musste.
Soll laut Werkstatt daher gekommen sein, dass das Auto nicht warm gefahren wurde und schon Vollgas bevor richtig Öl in die Kolben gekommen ist.
Kostenpunkt für den neuen Motor 7900 Euro.
Läuft nun alles über unseren Anwalt und der Vorbesitzer hat eine Klage in Höhe von 11.000 Euro, da wir dies mit Gutachten bestätigen können.
Kann nun seit 2000km natürlich gar keinen Ölverbrauch mehr feststellen.Mit freundlichen Grüßen.
Ich hoffe für dich,das du dein Geld bekommst.
Recht haben und Recht bekommen ist nicht immer ganz einfach