Auch ich sehe es wie KnuTTson
"Möglicherweise war jedoch nicht nur Raserei schuld an dem verheerenden Unfall, wie "TMZ" berichtet. Mitarbeiter der Tuning- Werkstatt Always Evolving, deren Chef Rodas war und wo der Porsche regelmäßig gewartet wurde, berichten, dass vor der Unfallstelle eine erhebliche Menge Hydrauliköl gefunden worden sei. Das ausgetretene Öl könnte dazu geführt haben, dass die Servounterstützung der Lenkung ausfiel und der Sportwagen dadurch nur noch schwer zu lenken war.
Dies würde zudem auch erklären, warum an der Unfallstelle nur eine gerade verlaufende Bremsspur zu sehen ist, heißt es. Der Fahrer wäre bei diesem Gebrechen nicht mehr in der Lage gewesen zu lenken und hätte daher den frontalen Aufprall gegen den Baum nicht mehr verhindern können. Das Leck in der Leitung könnte außerdem den Brand erklären, denn das ausgetretene Öl hätte nach dem Unfall wie ein Brandbeschleuniger gewirkt, klären die Mitarbeiter der Autofirma "TMZ" über ihren Verdacht auf."
Aber das ist reine Spekulation- eine nicht sonderlich schlüssige zudem. Der Carrera hat doch nur eine Servounterstützte Lenkung? Wieso sollte die den Wagen komplett unlenkbar machen. nur weil sie Flüssigkeit verloren hat? Sobald ein Fahrzeug in Bewegung ist, wird eine Servoünterstützung doch eiegntlich nicht mehr benötigt. Dazu kommt: Welches Auto zerreißt es in der Hälfte bei einem frontalen Aufprall?
Das haut doch von vorne bis hinten nicht hin. Bisher gibt es lediglich wildeste Spekulationen von allen Seiten, und vielleicht hat wirklich ein technischer Defekt zu dem Unfall beigetragen. Was aber keinesfalls abmindert, dass Rodas um ein vielfaches zu schnell gewesen sein muss, um solche Kräfte freisetzen zu können. Bei 45 mph, oder auch noch etwas mehr, wäre es sonst einem ziemlich versierten Rennfahrer sicher möglich gewesen, das Fahrzeug zum Stehen zu bringen...