Zukunftsweisende Antriebstechnologie und betont sportliche Optik: Auf dem Genfer Automobilsalon 2017 beweist Audi mit einem weiteren Konzeptauto das Potenzial der künftigen Q8-Modellfamilie. Die Studie Audi Q8 sport concept demonstriert, welche Visionen Audi-Entwickler und Designer für den dynamischen wie effizienten SUV von morgen haben.
Charakteristische Aerodynamik-Elemente im Front- und Heckbereich prägen den Audi Q8 sport concept. In die Zukunft weist vor allem das hocheffiziente Antriebskonzept der Studie. Als Weltneuheit zeigt sie einen 3.0 TFSI-Sechszylindermotor mit einem Mildhybrid-System und einem elektrisch angetriebenen Verdichter. Das Resultat: Der Q8 sport concept präsentiert sich als Mehrkämpfer mit vielen Talenten. Dank seiner Leistung von 350 kW (476 PS) und 700 Newtonmetern Drehmoment sprintet er in nur 4,7 Sekunden von 0 – 100 km/h und weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h. Für die Langstrecke qualifiziert ihn seine Reichweite von mehr als 1.200 Kilometern.
Dank der stattlichen Rekuperationsleistung von 20 kW glänzt der große SUV gleichzeitig mit Zurückhaltung beim Verbrauch. Gegenüber einem Modell mit konventionellem TFSI-Sechszylindermotor ohne mHEV-System konsumiert der 20 kW stärkere Q8 sport concept rund einen Liter weniger pro 100 km – eine Verbesserung der CO2-Emission von rund 25 g/km.
„Der Antrieb des Audi Q8 sport concept ist ein wichtiger Schritt für die Optimierung von Effizienz und Nachhaltigkeit in der Großserie. Die Verbindung von Mildhybrid-Technologie und einem TFSI setzt einen neuen Maßstab für die Synthese von Elektromobilität und Verbrennungsmotoren. Diese Kombination werden wir künftig in vielen Audi-Modellen sehen“, sagt Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG.
Hocheffizientes Kraftpaket: der Antrieb
Die Architektur des Antriebssystems im neuen Audi Q8 sport concept ist revolutionär: Audi kombiniert erstmals einen 331 kW (450 PS) starken 3.0 TFSI-Sechszylindermotor mit einem elektrisch angetriebenen Verdichter und einem wirksam rekuperierenden Mildhybrid-System. Der zwischen Kurbelwelle und Getriebe platzierte Startergenerator sorgt für die Rekuperation und arbeitet umgekehrt bei Bedarf als zusätzlicher Elektromotor. Das 48-Volt-Bordnetz ermöglicht die Stromversorgung.
Dem Kunden bietet das mehrere Vorteile: Die per Rekuperation gewonnene elektrische Energie lässt sich bei Bedarf für die Leistungssteigerung nutzen. Mit den 20 kW Leistung und dem Drehmoment des Elektromotors von 170 Nm erstarkt der Antrieb beim Boosten – dem gemeinsamen Betrieb von Verbrennungsmotor und E-Maschine – auf 350 kW und mobilisiert ein Gesamt-Drehmoment von 700 Nm. Sportliche Beschleunigung aus jedem Geschwindigkeits- und Drehzahlbereich heraus ist das Resultat.
Die im Heck unter dem Gepäckraum platzierte Lithium‑Ionen‑Batterie mit 0,9 kWh Energieinhalt ermöglicht im Stop&Go-Verkehr das langsame Mitrollen bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor, ebenso wie Rangieren und Einparken mit rein elektrischem Antrieb. Beim Bremsen lädt die wirksame Rekuperation mittels 20 kW starkem Startergenerator die Batterie rasch wieder auf, so dass sich der elektrische Antrieb immer wieder einsetzen lässt.
Einen Zusatzschub verleiht dem Q8 sport concept der elektrisch angetriebene Verdichter (EAV), der zusätzlich zu den beiden Abgas-Turboladern den Dreiliter-Sechzylindermotor mit Atemluft versorgt. Der EAV unterstützt die Lader immer dann, wenn diese zu wenig Drehzahl für raschen Kraftaufbau haben. Damit ermöglicht er dem V6-Benziner ein verzögerungsfreies Beschleunigen, das bislang Selbstzündern oder Elektromotoren vorbehalten blieb. Ein Erfolgsrezept, das bereits im Serien-Audi SQ7 eindrucksvoll wirkt.
Der EAV ist in einem Bypass hinter dem Ladeluftkühler, also nah am Motor platziert. Statt des Turbinenrads integriert er eine kompakte E-Maschine. Sie beschleunigt das Verdichterrad des Motors in weniger als 250 Millisekunden auf 70.000 Umdrehungen pro Minute. Mit Unterstützung des EAV steht die Kraft des 3.0 TFSI beim Gasgeben stets spontan bereit, auch bei niedrigen Drehzahlen. Beim Anfahren gewinnt der SUV sofort mehrere Meter Vorsprung auf die Konkurrenz. Die EAV-Technologie vermeidet bei komfort-orientierter Fahrweise unnötige Rückschaltungen und hält dadurch das Drehzahlniveau niedrig. Sportliche Fahrer werden die Souveränität und die spontane Kraftentfaltung am Kurvenausgang schätzen.
Der Antrieb des Q8 sport concept mit V6 TFSI und zusätzlichem Elektromotor bietet die Performance eines veritablen Achtzylinders – und dies beim Verbrauch eines genügsamen Vierzylinders. Denn der Verbrauch reduziert sich gegenüber einem vergleichbaren Motor ohne Mildhybrid-System um mehr als einen Liter pro 100 Kilometer – trotz einem Leistungsplus von 20 kW. Die Gesamtreichweite des Q8 sport concept beträgt bei einem 85-Liter-Tank mehr als 1.200 Kilometer.
Beim Fahren regelt das Antriebsmanagement die Betriebszustände des Audi intelligent und flexibel: Der Oberklasse-SUV kann je nach Situation boosten, segeln und rekuperieren. Vom Prädiktiven Effizienzassistent, der serienmäßig den Fahrer unterstützt, erhält die Steuerung dafür hoch detaillierte Nahumfeld-Informationen. Sie beziehen auch die Streckendaten des Navigationssystems und Car-to-X-Dienste von Audi connect ein.
Hightech aus der Serie: Kraftübertragung und Fahrwerk
Die Kräfte des Antriebs gelangen im Audi Q8 sport concept über den permanenten Allradantrieb quattro souverän auf die Straße. Auch beim Fahrwerk mit seiner breiten Spur nutzt die Technikstudie die jüngsten Highend-Lösungen aus dem Oberklasse-Portfolio der Marke. Die adaptive air suspension sport – die Luftfederung mit geregelter Dämpfung – erlaubt eine große Bandbreite zwischen weichem Abrollen und knackig-straffem Handling. Zudem stellt sie die Bodenfreiheit in fünf Stufen mit 90 Millimeter Höhendistanz auf das jeweils ideale Niveau ein. Vorder- und Hinterachse sind als leichte Fünflenker-Konstruktionen aufgebaut.
Auf die großen Räder im Format 11J x 23 montiert Audi Reifen der Dimension 305/35. Die fünf in sich gedrehten Y‑Speichen wirken filigran und zugleich kraftvoll. Keramik-Bremsscheiben mit 20 Zoll Durchmesser verzögern den Audi Q8 sport concept souverän.
Dynamische Linienführung und High-Tech als Gestaltungsdetail
Auf den ersten Blick ein Audi, hoch dynamisch und luxuriös – so präsentierte sich auf der Detroit Motorshow 2017 schon die Studie Audi Q8 concept. Der Debütant von Genf tritt als eine noch sportlichere Variation dieser Synthese an – und ebenso als eine elegante Alternative zur robusten Präsenz eines klassischen Sport Utility Vehicle. Q8 und Q8 sport concept stehen für maximales Prestige, dezidierte Sportlichkeit und visuell präsente Technologie in allen Bereichen.
Mit 5,02 Meter Länge sorgt der Audi Q8 sport concept wiederum für einen eindrucksvollen Auftritt in der Oberklasse. Dank eines Radstandes von drei Metern bietet das Showcar viel Platz für Passagiere und Gepäck. Trotz der Coupé-typisch abfallenden Dachlinie genießen auch die Fondpassagiere reichlich Kopf- und Schulterfreiheit. Im Cockpit setzt das neue Bedienkonzept auf große Touchscreens, komplettiert durch eine Ausbaustufe des Audi virtual cockpit und ein kontaktanaloges Head-up-Display. Letzteres nutzt intelligente Augmented Reality-Technologie, bei der die reale und die virtuelle Welt miteinander verschmelzen.
Schon von vorn wirkt der 2,05 Meter breite Audi Q8 sport concept imposant. Prägendes Element ist der achteckige Singleframe. Er ist plastisch geformt und erheblich breiter als bei den heutigen Serienmodellen von Audi gestaltet. Die Oberfläche wird von einem Wabengitter strukturiert, eine in Kontrastfarbe lackierte Maske und Aluminium-Segmente fassen ihn ein. Die äußeren Lufteinlässe sind – typisch für Audi-Sportmodelle – deutlich gegenüber der Basis vergrößert, signalisieren den hohen Luftbedarf des leistungsstarken Aggregats. Ein markantes Blade in Wagenfarbe schließt den Stoßfänger nach unten ab.
Die flachen und keilförmigen Scheinwerfer des Audi Q8 sport concept sind in die Front integriert und gestalterisch mit dem umliegenden Lufteinlass verbunden. Die einzelnen Leuchteinheiten besitzen ein Deckglas, die Scheinwerfer als Ganzes allerdings sind offen gestaltet. Dadurch wirken sie, als stünden sie frei im Raum. Ihre aus Aluminium gefertigten Gehäuse setzen die Singleframe-Skulptur fort. Abblendlicht und Fernlicht nutzen die Digital-Matrix Laser-Technologie, die eine X-förmige blaue Laser-Lichtsignatur betont. In über eine Million Pixel geteilt, leuchtet ihr Lichtstrahl die Straße hochauflösend und fein geregelt aus. Unter der Kante der Motorhaube befindet sich ein schmaler LED-Lichtleiter, der das dynamische Blink- und Tagfahrlicht abstrahlt. Er umspannt die Scheinwerfer außen, wo seine Stege eine neuartige
e-tron-Signatur bilden. Sämtliche Lichtfunktionen sind dynamisch dargestellt.
Kraftvoll: die Seitenansicht
Auch die Silhouette der Audi-Technikstudie wirkt spannungsvoll. Die Türen kommen ohne Scheibenrahmen aus und tragen so zur flachen Dachlinie bei. In der Höhe misst der Audi Q8 sport concept 1,70 Meter. Alle Linien an der Karosserie steigen nach hinten dynamisch an – die Unterkante der Seitenfenster, die Schultern, die Dynamic Line und die Schwellerlinie. Die Oberflächen von Kotflügeln, Türen und Seitenteilen sind athletisch gewölbt. Der untere Bereich der Türen bildet eine tiefe Hohlkehle. Weitere Designmerkmale sind der unter den Fondtüren eingefräste quattro-Schriftzug sowie die Carbon-Außenspiegel mit ihren facettenreichen Kanten. Die Öffnung der Türen erfolgt über Touch-Elemente: Sobald die Sensoren in den Audi-Ringen in der B– oder C-Säule berührt werden, springt die Tür leicht in eine definierte Stellung auf.
Die extrem flache und zugleich sehr breite C-Säule erinnert an den Audi Ur-quattro der 1980er Jahre, ebenso wie die kräftig ausgestellten Schultern über den Rädern. So steht die Studie in einer logischen Linie mit den Showcars der Audi Prologue-Reihe. Die ausgewogenen Proportionen des Audi Q8 sport concept betonen die vorderen und hinteren Räder gleichermaßen – auch das ist typisch quattro. Im Vergleich zu dem Q8-Showcar von Detroit haben die Radhäuser bei der Breite noch einmal um je 12 Millimeter zugelegt. Die stark akzentuierten Radläufe sind doppelt ausgeführt. Im Schwellerbereich glänzen die Türen in gebürstetem Aluminium, das in reizvollem Kontrast zur Lackierung des Showcars in Kryptonorange steht.
Flach und kompakt: das Heck
Ein langer Dachkantenspoiler beschattet die äußerst flach liegende Heckscheibe der Audi-Konzeptstudie. Unter ihr zeichnet eine doppelt ausgeformte Abrisskante eine markante Kontur auf die elektrische Gepäckraumklappe. Das Leuchtenband, das sich über die gesamte Breite des Hecks erstreckt, ist Teil einer markanten Lichtsignatur. Sie bildet sowohl das Schluss- und Bremslicht als auch das dynamische Blinklicht.
Die äußeren Lichtelemente sind von Aluminium-Blades eingefasst, deren innere Querspangen weit in den Heckabschluss hinein gezogen sind. Auch die einzelnen Elemente der Heckleuchte sind offen gestaltet und alle Lichtfunktionen dynamisch dargestellt.
Das Kennzeichen des Audi Q8 sport concept befindet sich unter einer schwarzen Blende zwischen den Leuchten. Der Diffusor ist aus Aluminium gefertigt, seine Spange aus hochglänzendem Carbon. Markant gestaltet sind auch die in den Diffusor außen eingelassenen ovalen Endrohre der Abgasanlage mit ihrer Oberfläche aus gebürstetem Aluminium.
Luxus-Lounge für vier: das Interieur
Der Innenraum des Audi Q8 sport concept hält opulent viel Platz für vier Personen und ihr großes Reisegepäck bereit. Der Kofferraum fasst 630 Liter. Weitläufig gespannte Linien verleihen dem Cockpit eine sportliche und zugleich elegante Atmosphäre. Beinahe schwebend über dem Mitteltunnel befindet sich eine Konsole, die den Shift‑by‑Wire-Hebel integriert. Damit steuert der Fahrer das Achtstufen-tiptronic-Getriebe rein elektronisch.
In den vorderen Türen startet der Wrap‑around: Dieser große, horizontale Bogen verläuft am unteren Rand der Windschutzscheibe und fasst die Plätze von Fahrer und Beifahrer ein, ohne die Insassen einzuengen. Die Sportsitze sind – wie auch die beiden Einzelsitze im Fond – aus Segmenten zusammengesetzt, die wie separate geometrische Körper wirken, von den ausgeprägten Wangen bis zu den Kopfstützen. Eine horizontale Aluminiumspange unterteilt die Lehnen auf Höhe der Fenster-Brüstungslinie.
Die Instrumententafel mit ausgeprägt horizontalem Charakter senkt sich in Stufen zum Innenraum hin ab. Die zentralen Bedien- und Anzeigeflächen sind in das so genannte Black Panel integriert – ein schwarzes, hochglänzendes Band, eingefasst von einer Aluminiumspange. Im ausgeschalteten Zustand ist der Bildschirm unsichtbar in die Fläche eingebettet und sorgt so für einen harmonischen Fluss der Linien. Ist das Display in Betrieb, fügt es sich perfekt in die Designlinie ein. Im Beifahrerbereich umschließt das Black Panel ein grafisch inszeniertes quattro-Badge. Die pfeilförmigen Dekoreinlagen in den Türen führen das expressive Design fort. Darin eingebettete, filigrane Aluminiumstege dienen als Türöffner. Bei Dunkelheit illuminieren LED-Lichtleiter den Innenraum mit weißem Licht.
Die Farben und Materialien im Audi Q8 sport concept sorgen für eine kühle und sportliche Anmutung. Ein Highlight ist die dreidimensionale, technische Narbung an Instrumentafel, Türen und Boden. Hochglänzende Carbon-Applikationen mit einer neuen, abstrakten Gewebestruktur sowie Leisten und Rahmen aus Aluminium setzen Akzente. Ihr gebürstetes Finish ist vergleichsweise dunkel. Vom Dachhimmel bis zur Mitteltunnelkonsole nimmt die Helligkeit allmählich zu – in abgestuften Grautönen von Stahlgrau bis Pastellsilber.
Die technischen Materialien im Audi Q8 sport concept kontrastieren mit den weichen Oberflächen. Als Bezugsmaterial für die Sitze dient eine Kombination aus Leder Feinnappa und Leder Nubuk, beide pastellsilber gefärbt. Der Bezug ist um die Spange, die die Lehnen unterteilt, herumgezogen – hier wird seine Innenseite zur Außenseite. Die Kopfstützen sind mit einem strukturierten Textil bezogen, das farblich den Lederelementen ähnelt.
Neue Wege: Bedienung und Anzeige
Die elegante Innenraum-Architektur des Audi Q8 sport concept verschmilzt mit einem wegweisenden Konzept für Bedienung und Anzeige. Die Informationen und Kommandos erfolgen zum Großteil über Touch-Displays, ergänzt durch das Audi virtual cockpit future und ein kontaktanaloges Head-up-Display. Alle Anzeigen präsentieren sich in einem neuen, digitalen Design, das sich konsequent auf das Wichtigste konzentriert.
Das sogenannte kontaktanaloge Head-up-Display projiziert wichtige Anzeigen auf die Windschutzscheibe im direkten Sichtfeld des Fahrers und platziert sie dabei scheinbar in der realen Umwelt. So erscheint zum Beispiel ein Navigationspfeil in der gleichen Position wie ein tatsächlicher Pfeil auf der Straße – ein intelligenter Anwendungsfall von Augmented Reality. Auch bei den Hinweisen von Fahrerassistenzsystemen verschmelzen die virtuelle und die reale Welt miteinander.
Das Audi virtual cockpit future mit einer Auflösung von 1.920 x 720 Pixel entfaltet durch neue Funktionen noch mehr Dynamik und stellt Grafiken noch detailgetreuer dar. Im Auto-Anzeigemodus bietet das 12,3-Zoll-TFT-Display viel Platz für Karten, Listen und Zusatz-Informationen. Die Kartenansicht von oben visualisiert die eigene Fahrtroute; beim Einzoomen erfolgt die Darstellung der aktuellen Position und Umgebung in 3D. Über die Tasten am Lenkrad kann der Fahrer in den Performance-Modus wechseln – jetzt erscheinen die Zeiger von Tacho und Powermeter in einer perspektivischen, dreidimensionalen Anzeige.
Alle weiteren Bildschirme im Audi Q8 sport concept sind Touch-Displays. Die große Stärke dieses Prinzips ist die direkte, schnelle und intuitive Bedienung. Der Fahrer wählt jede Funktion exakt dort an, wo er sie sieht. Zudem hat Audi dank der Touchscreens die Zahl der Tasten, Schalter und Hebel weiter reduziert. Dadurch wirkt das Interieur noch aufgeräumter und straffer.
Zur Steuerung des Infotainment und der Fahrzeugeinstellungen dient das zentral in der Schalttafel positionierte MMI-Display. Der schräg verlaufende Bereich der Mittelkonsole integriert ein Display für die Klimatisierung. Wenn der Fahrer es bedient, ruht sein Handgelenk bequem auf dem niedrigen Wählhebel der Achtstufen-tiptronic. Erkennt die Sensorik im Sitz, dass der Beifahrer an Bord ist, blendet der Touchscreen die Klimatisierung für ihn ein. Ist der Fahrer alleine unterwegs, ist die Funktion deaktiviert. Ein weiterer kleiner Touchscreen links vom Lenkrad ist für die Lichtfunktionen reserviert.
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